Ungarn

„Papst Franziskus’ Beerdigung: Abschied und Hoffnung, so Viktor Orbán“

Beerdigung von Papst Franziskus: Ein Abschied voller Hoffnung

Am Samstag fand im Vatikan die Beerdigung von Papst Franziskus statt, an der Premierminister Viktor Orbán und der stellvertretende Premierminister Zsolt Semjén als Teil der ungarischen Staatsdelegation unter der Leitung von Präsident Tamás Sulyok teilnahmen.

Premierminister Orbán äußerte sich nach dem Trauergottesdienst in Rom und bezeichnete die Zeremonie sowohl als Abschied als auch als eine Quelle der Hoffnung. „Papst Franziskus war ein persönlicher Bekannter, ein Anstifter, Ermutiger und Inspirator von Friedensinitiativen. Ich habe einen Freund verloren, und Ungarn hat einen Freund verloren, denn der Heilige Vater liebte uns“, betonte er.

Er brachte zum Ausdruck, dass der Papst ein bedeutendes spirituelles und intellektuelles Erbe hinterlässt, welches besonders in einer Zeit kriegerischer Auseinandersetzungen in Europa und weltweit wichtig ist. „Sei mutig und Frieden machen“ bezeichnete Orbán als zentrale Botschaft des Tages.

Auf die Frage hin, ob die weltlichen Führer diese Botschaft verinnerlichen, antwortete Orbán, dass es möglich sei, dass andere sie auch verstehen könnten. Der entscheidende Punkt bleibe jedoch, ob sie bereit sind, entsprechend zu handeln. Der Premierminister bemerkte zudem, dass die Führung des US-Präsidenten im Friedensprozess den Glauben an eine breitere Anerkennung dieser Botschaft stärken könnte.

Orbán äußerte auch seine Erwartungen an den nächsten Papst: Dieser solle sich wichtigen Themen annehmen, die die katholische Kirche zusammenführen und die unterschiedlichen Fraktionen innerhalb der Kirche versöhnen können.

Zudem sprach der Premierminister über die Chancen von Kardinal Péter Erdő, Erzbischof von Esztergom-Budapest, bei der bevorstehenden Wahl des neuen Papstes. „Ungarn hat der katholischen Kirche viel zu verdanken“, fügte er hinzu und lobte Kardinal Erdő als herausragenden Intellektuellen.

In Erinnerung an den nationalen Trauertag, der am Tag der Beerdigung stattfand, wurde die ungarische Nationalflagge in Budapest in einer feierlichen Zeremonie auf halbmast gesenkt. Orbán erklärte, dass die Trauer ein Zeichen nationaler Solidarität und Respekt sei.

Präsident Sulyok würdigte Papst Franziskus als außergewöhnlichen Menschen und hob hervor, dass persönliche Beziehungen für den Papst von größter Bedeutung waren. Sein innerer Frieden und die Freude, mit der er lebte, seien inspirierend gewesen.

Sulyok betonte, dass Ungarn, sowohl Gläubige als auch Ungläubige, das Erbe von Papst Franziskus fortsetzen müssten: eine klare Botschaft des Friedens. „Wir können von ihm lernen, wie man inneren Frieden erreicht und Freude im Leben empfindet“, schloss er.

Die Beerdigung von Papst Franziskus wird als wichtiger Moment in der Geschichte der katholischen Kirche und der Weltpolitik angesehen, der den Glauben an Frieden und Einheit in turbulenten Zeiten erneuert.

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