Ungarn

Orbán warnt vor Eskalation des Krieges

„Orbán: ‚Wir sind nahe am Ende unserer Möglichkeiten‘ – Kriegsgefahr in der Ukraine steigt“

In der Radiosendung „Guten Morgen, Ungarn!“ äußerte sich Viktor Orbán besorgt über die eskalierende Situation in der Ukraine. Er betonte, dass der regionale Konflikt nun weltweit spürbar sei und die Hoffnung schwinde. Orbán warnte vor einer Kriegspsychose in Europa und mahnte, dass ein Punkt erreicht werden könnte, von dem es kein Zurück mehr gibt.

Der ungarische Ministerpräsident warnte davor, dass der Westen und Russland in einen gefährlichen Konflikt geraten könnten, der zu einem uneinschätzbaren Krieg führen würde. Orbán betonte, dass Ungarn sich um jeden Preis aus einer NATO-Militärmission in der Ukraine heraushalten müsse, um die Kontrolle über die eigenen Truppen zu behalten.

Des Weiteren kritisierte Orbán die finanziellen Forderungen der NATO an die Mitgliedstaaten und betonte, dass Ungarn nicht gezwungen werden sollte, an militärischen Aktionen außerhalb des NATO-Gebiets teilzunehmen. Er warnte davor, dass die Bevölkerung bereits unter den wirtschaftlichen Folgen des Krieges leide und forderte, dass Brüssel die Unterstützung der Ukraine aus eigener Kasse finanzieren solle.

Abschließend sprach Orbán über den Rückkauf des Budapester Flughafens, der nun wieder in ungarischer Hand sei. Er kündigte an, dass ein französisches Unternehmen mit dem Betrieb beauftragt wurde und möglicherweise auch ein katarisches Unternehmen hinzukommen könnte.

Die Situation in der Ukraine bleibt angespannt, und die internationalen Beziehungen sind auf dem Prüfstand. Orbán warnt vor den Folgen eines möglichen Krieges und setzt sich für die Unabhängigkeit Ungarns in dieser gefährlichen Zeit ein.

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