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Orbán Kabinett: Treffen der ‚Pro-Krieg‘-Führer in Paris zur Verhinderung des Friedens in der Ukraine
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Europäische Führer werden sich am Montag in Paris treffen, um Frieden in der Ukraine zu suchen. Diese Treffen finden statt, obwohl die Führer im Vorfeld Pro-Krieg und Anti-Donald Trump eingestellt sind. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó gab diese Information bekannt, als er gemeinsam mit dem kasachischen Außenminister Murat NURTLEU in Astana sprach.
Szijjártó betonte, dass die Wahl von Donald Trump eine neue Realität in der Weltpolitik geschaffen hat, von der Ungarn und Kasachstan profitieren könnten. Beide Länder haben immer eine pro-Friedenshaltung eingenommen und eine patriotische, souveränistische politische Strategie verfolgt. Trotz internationaler Kritik haben sie stets das nationale Interesse an oberste Stelle gesetzt.
Der Außenminister drängte auf einen frühen Abschluss des Krieges in der Ukraine, da sowohl Ungarn als auch Kasachstan durch den Konflikt schwer geschädigt wurden. Er begrüßte die Wiederaufnahme des russisch-amerikanischen Dialogs und hoffte auf baldigen Frieden in der Ukraine.
Es wird erwartet, dass sich Pro-Krieg europäische Führer in Paris treffen, um ein Friedensabkommen in der Ukraine zu verhindern. Szijjártó betonte jedoch, dass Ungarn und Kasachstan die Bemühungen von Donald Trump und die Gespräche zwischen den USA und Russland zur Konfliktlösung unterstützen.
In einem Interview äußerte Premierminister Viktor Orbán Bedenken über die EU, betonte jedoch, dass Ungarn die Europäische Union nicht verlassen müsse, da diese auseinander zu brechen drohe. Zudem wird Ungarn vom Europäischen Parlament aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit genauer untersucht.