Usbekistan

Niederlande diskutieren Abkommen mit Usbekistan über Abschiebung von abgelehnten afghanischen Asylbewerbern

Die niederländische Regierung prüft, ob sie Usbekistan davon überzeugen kann, abgelehnte Asylbewerber aufzunehmen. Deutschland hat kürzlich mit Usbekistan vereinbart, afghanische Asylbewerber in das Nachbarland zu schicken.

„Derzeit prüft das Kabinett, inwieweit Vereinbarungen mit Usbekistan getroffen werden können“, sagte Asylministerin Marjolein Faber laut NL Times am Mittwoch in der Tweede Kamer.

Mehr dazu wollte die PVV-Ministerin nicht sagen, auch nicht, wann sie mehr berichten könne. Dabei handele es sich „manchmal um sehr frühe Diskussionen, nur um Sondierungen“, und diese würden nicht von Offenheit profitieren, sagte Faber.

Da Asylbewerber, die alle Rechtsmittel, insbesondere die strafrechtlichen, ausgeschöpft haben, in ihren Herkunftsländern oft nicht willkommen sind, suchen die Niederlande und andere europäische Länder seit Jahren eifrig nach Möglichkeiten, sie trotzdem zurückzuschicken. Diese Länder sind besonders zurückhaltend bei der Aufnahme unwillkommener Afghanen, da diese seit der Machtübernahme der Taliban oft keine offiziellen Beziehungen zum Land haben. Deshalb will Deutschland sie über Usbekistan zurückschicken. Darauf einigten sich die beiden Länder im vergangenen Monat, als Gegenleistung unter anderem für die Aufnahme usbekischer Wanderarbeiter und Entwicklungshilfe.

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