Ungarn

Neue Brücke verbindet Ungarn und die Slowakei

Die Brücke „St. Barbara“ ist die neueste Verbindungsbrücke zwischen Ungarn und der Slowakei und befindet sich über den Fluss Ipoly. Obwohl die Brücke aufgrund von Flussüberschwemmungen noch nicht betriebsbereit ist, wird sie eine wichtige Route zwischen beiden Ländern sein. Die Kosten für den Bau der fast 3 Milliarden HUF teuren Überfahrt belaufen sich auf fast 8 Millionen Euro und sind Teil der Bemühungen Ungarns, die Grenzübergänge zur Slowakei zu erweitern.

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó sprach bei der Abschlusszeremonie der Brücke über die Bedeutung der Stärkung der Zusammenarbeit mit Nachbarländern. Die St.-Barbara-Brücke zwischen Drégelypalánk in Ungarn und Ipolyhídvég in der Slowakei ist ein Meilenstein in der Umsetzung des nationalen Strategieprogramms. Sie stellt den 40. Grenzübergang zwischen den beiden Ländern dar und ist eine von 18 neuen Grenzübergängen, die in den letzten vierzehn Jahren errichtet wurden.

Die 48,5 Meter lange Brücke erforderte den Bau von einem Kilometer Straßen in Ungarn sowie 400 Metern in der Slowakei. Da derzeit der Zugang zur Brücke aufgrund einer Flut des Ipoly-Flusses nicht möglich ist, hofft der Außenminister, dass die Brücke in Zukunft viele Menschen schnell und bequem von einer Seite zur anderen bringen wird.

Der Besuch des slowakischen Ministerpräsidenten in Budapest am kommenden Dienstag bietet die Gelegenheit für weitere Gespräche zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Ungarn und der Slowakei. Die St.-Barbara-Brücke ist ein wichtiges Bindeglied für die Region und symbolisiert die Annäherung der beiden Länder.

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