Ungarn

Neuauszählung ungültiger Stimmen bei Budapester Bürgermeisterwahl: Dávid Vitézy in Aktion

Dávid Vitézy, der bei der Kommunalwahl zum Budapester Bürgermeister am Sonntag den zweiten Platz belegt hat, hat angekündigt, eine Neuauszählung der ungültigen Stimmen einzuleiten.

Der mutige Kandidat der oppositionellen LMP und der Vereinigung „Mit Dávid Vitézy für Budapest“ erklärte auf einer Pressekonferenz, dass seiner Meinung nach ein systematischer Fehler vorliege, der durch die Rekordzahl von 24.592 ungültigen Stimmen belegt werde.

Mehr als 200 Wahlkreise hätten ungültige Stimmzettel gemeldet, so Vitézy.

Vitézy begab sich nun auf den Weg zum Rathaus, um Berufung gegen die Neuauszählung einzulegen und Beweise vorzulegen. Er sagte, dass nach dem Rückzug der Kandidatur von Alexandra Szentkirályi zum Bürgermeisteramt in Budapest keine Standardrichtlinie existierte, wie ihr Name auf den Wahlzetteln durchgestrichen werden sollte. Besonders im 7. und 4. Bezirk sei Szentkirályis Name sehr selten durchgestrichen worden, was zu einer überdurchschnittlich hohen Anzahl ungültiger Stimmen in diesen Bezirken geführt habe.

Gemäß dem Wahlrecht bleibt eine Stimme auch dann gültig, wenn Szentkirályis Name angekreuzt wurde, jedoch auch ein anderer Name auf dem Wahlzettel markiert wurde, erklärte er.

Obwohl er keine vorsätzlichen Unregelmäßigkeiten vermute, bestehe er auf einem systemischen Fehler. Sollte keine Neuauszählung erfolgen, würde die dadurch entstehende Unsicherheit die Legitimität des Bürgermeisters untergraben, warnte er.

Es bleibt also abzuwarten, wie die Neuauszählung der ungültigen Stimmen verlaufen wird und welchen Einfluss dies letztendlich auf die Wahl zum Budapester Bürgermeister haben wird.

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