Mongolische Athleten machen Geschichte bei den Paralympics 2024 in Paris
Die mongolischen Athleten haben bei den Paralympischen Spielen 2024 in Paris Geschichte geschrieben. Obwohl sie keine Goldmedaillen gewinnen konnten, waren die Leichtathleten in Topform. Der mongolische Para-Leichtathletiksport hat mehr als 111.000 Menschen mit Behinderungen in der Mongolei Hoffnung und Ermutigung gegeben.
Insgesamt gewann die Mongolei vier Medaillen bei den Paralympics:
– Goldmedaille – U.Surenjav /Taekwondo Frauen K44 Kategorie -52 kg/
– Silbermedaille – G.Bolor-Erdene /Taekwondo Männer K44 Kategorie -63 kg/
– Silbermedaille – Ts.Battulga /Leichtathletik-Kugelstoßen der Männer Kategorie F40/
– Silbermedaille – E.Sodnompiljee /Männer Powerlifting -107 kg/
Heute ehrte der Präsident der Mongolei, U. Khurelsukh, die Medaillengewinner der Olympischen und Paralympischen Spiele mit den höchsten staatlichen Medaillen. Der Präsident des Paralympischen Komitees, D. Nyamkhyu, wurde zudem mit dem Sukhbaatar-Orden ausgezeichnet. Während seiner Amtszeit als Präsident des Paralympischen Komitees gewannen mongolische Athleten bei den Paralympics 2 Gold-, 3 Silber- und 2 Bronzemedaillen.
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