Ungarn

Moderne Überwachung an Grenzen: Polizei setzt auf hochmoderne Aufklärungsgeräte

Die ungarische Polizei plant, fast 4,8 Milliarden HUF an nicht rückzahlbaren Zuschüssen für den Kauf von Aufklärungsausrüstung für den Einsatz an den Schengen-Grenzabschnitten des Landes zu verwenden. Dies wurde vom Nationalen Polizeipräsidium (ORFK) mitgeteilt.

Die Polizei plant den Erwerb hochmoderner Aufklärungsgeräte und -systeme, die auf neuen UAVs (unbemannten Luftfahrzeugen) montiert sind, um die bestehende Aufklärungsausrüstung zur Überwachung der Schengen-Außengrenzen Ungarns zu ergänzen.

Das Programm wird mit einem nicht rückzahlbaren Zuschuss von 4,791 Milliarden HUF (11,7 Millionen Euro) über das Border Management and Visa Policy Instrument Plus umgesetzt. Die ungarische Polizei nutzt bereits verschiedene elektrooptische Erkennungssysteme zur technischen Unterstützung bei der Überwachung der grünen Grenze.

Das System der Grenzüberwachung umfasst die Überwachung und Beobachtung großer Flächen mit stabilen Wärmebildsystemen, mobile Bildgebungssysteme für Geländeabschnitte und den Einsatz von UAVs für eine dynamischere Überwachung. Die bisher installierten Kamerasysteme tragen bereits wesentlich zur Effektivität der Grenzüberwachung bei.

Der Einsatz von UAVs wird die Überwachung noch weiter verbessern, da sie unterschiedliche Beobachtungspunkte ermöglichen und die Identifizierung von Zielen erleichtern. Diese Maßnahmen sollen zur Sicherung der Schengen-Außengrenzen Ungarns beitragen.

Quelle: Police.hu, ausgewähltes Bild: Facebook/Ungarische Polizei

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