
Ministerpräsident Orbán bekräftigt Engagement für jüdische Gemeinschaft

Blasen von Schofar ist eine der Traditionen der jüdischen Neujahrsfeier
Ministerpräsident Viktor Orbán schickte anlässlich des jüdischen Neujahrs einen Brief an die Leiter ungarischer jüdischer Organisationen und Mitglieder der jüdischen Gemeinde, wie Bertalan Havasi, Leiter des Pressebüros des Premierministers, berichtete.
In seinem Brief wies Herr Orbán darauf hin, dass sich jüdische Gemeinden auf der ganzen Welt in dieser Zeit gegenseitig ein glückliches und süßes neues Jahr wünschen. Er brachte seinen Stolz über den Status Ungarns als friedlicher und sicherer Hafen zum Ausdruck, in dem solche Gefühle frei zum Ausdruck gebracht werden können.
Der Premierminister betonte das kollektive Interesse an der Wahrung dieses Friedens und dankte der ungarischen jüdischen Gemeinde für ihren bedeutenden Beitrag zum intellektuellen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben des Landes im vergangenen Jahr.
Er schloss seine Botschaft mit dem herzlichen Wunsch ab, dass jeder ein gutes Jahr erleben möge.
Dies steht im Einklang mit einer US-Veröffentlichung aus dem letzten Jahr, in der bestätigt wurde, dass Budapest für jüdische Einwohner weiterhin eine sichere Stadt ist, was das Sicherheitsgefühl innerhalb der Gemeinschaft unterstreicht. Als Ungarn heute Als Viktor Orbán über den zuvor erwähnten Artikel berichtete, betonte er die Bedeutung des Zusammenlebens und des gegenseitigen Respekts zwischen verschiedenen Gemeinschaften und stärkte damit die Identität Ungarns als Zufluchtsort für Juden. Der Brief des Premierministers spiegelt sein Engagement wider, sicherzustellen, dass Ungarn weiterhin ein friedliches und unterstützendes Umfeld für alle bietet.