Ungarn

Leopard-Panzer: Eine neue Ära in der Militärgeschichte

Das neue Zeitalter moderner Panzerung wird langsam Realität, als Ungarn seine neuesten gepanzerten Fahrzeuge in Empfang nimmt. Die 1. Panzerdivision „Klapka György“ erhielt das erste gepanzerte Fahrzeug Leopard 2A7HU, den Brückenwerfer Leguan 2HU und die technischen Kampffahrzeuge Wisent 2HU. Diese modernen Kampffahrzeuge wurden in der Kaserne der 1. Panzerbrigade in Tata, Nordwestungarn, übergeben.

Verteidigungsminister Kristóf Szalay-Bobrovniczky bezeichnete die Leoparden als Kronjuwelen der ungarischen Streitkräfte und sagte, die neuen Panzer seien moderner als die der deutschen Streitkräfte und die fortschrittlichsten Kampffahrzeuge der Welt. Darüber hinaus werden bis 2028 44 Leopard A7 sowie fünf technische Kampffahrzeuge Wisent und drei Leguan-Brückenwerfer nach Ungarn geliefert.

Der Minister betonte, dass der Leopard-Panzer das Rückgrat der Streitkräfte von mehr als 20 Ländern sei und die in Ungarn im Einsatz befindliche Version die Grundlage für die Weiterentwicklung dieses Typs sei.

Der 70 Tonnen schwere Leopard 2A7HU-Panzer kann auf dem Feld eine Geschwindigkeit von bis zu 70 Kilometern zurücklegen und ist mit einer Schichtpanzerung und einem Munitionslager ausgestattet, um die Sicherheit und das Überleben der Besatzung zu gewährleisten.

Ralf Ketzel, CEO des deutschen Panzerherstellers KMW-Nexter Defence Systems, betonte, dass die ungarischen Streitkräfte tatsächlich die modernsten Panzer erhalten würden. Die Leopardenfamilie sei das Rückgrat der Abschreckung und der Kampfpanzer der europäischen Armeen des 21. Jahrhunderts.

Es ist eine aufregende Zeit für die ungarischen Streitkräfte, da sie ihre modernste Ausrüstung erhalten und sich weiterhin mit innovativer Technologie ausstatten, um die Sicherheit und Verteidigung des Landes zu gewährleisten.

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