Kirgisistan unter den Ländern mit Kinderunterernährung
Kirgisistan hat es auf die Liste der Länder mit unterernährten Kindern geschafft. UNICEF hat den Bericht „Child Food Poverty. Nutrition deprivation in early childhood“ für 2022 veröffentlicht.
Insgesamt wurden 63 Länder in die Liste aufgenommen. Laut UNICEF hat Somalia die höchste Rate an Unterernährung bei Kindern. Das Land führt die Liste an.
Kirgisistan wird als Land mit mittlerer Unterernährung bei Kindern eingestuft. Es belegt den 40. Platz nach den Marshallinseln, Lesotho, Kamerun, Jemen, Gabun, Papua-Neuguinea, Malawi, Simbabwe, Madagaskar, Uganda und anderen Ländern.
Es folgen Guinea, Guinea-Bissau, Afghanistan, Sierra Leone, Äthiopien, Liberia, Indien, Pakistan, Mauretanien, Senegal, Benin, Kiribati, Myanmar und weitere Länder mit erhöhten Raten von unterernährten Kindern.
Länder wie Honduras, Thailand, die Mongolei, Kuba, Vietnam, Brasilien, Tunesien und andere weisen einen niedrigeren Grad an Unterernährung bei Kindern auf.
Die Situation der Kinderernährung ist in verschiedenen Ländern unterschiedlich und erfordert weiterhin Aufmerksamkeit und Maßnahmen, um eine Verbesserung zu erzielen.
