Ungarn

Kein Zwang für Migranten oder LGBTQ-Propaganda: Unbezahlbarer Widerstand.

Viktor Orbán spricht über europäische Wahlen und LGBTQ-Aktivisten

In einem kürzlich geführten Interview mit Radio Kossuth hat Ministerpräsident Viktor Orbán über verschiedene diplomatische und wirtschaftliche Themen des Landes gesprochen. Dabei ging er auch auf die bevorstehenden Wahlen zum Europäischen Parlament Anfang Juni ein. Orbán wies darauf hin, dass viele der aktiven europäischen Politiker die Wahlen überleben wollen.

Der Ministerpräsident betonte, dass es wichtig sei, die Sprache des Volkes zu sprechen und mit den Menschen zu kommunizieren. Er kritisierte die Verwendung einer „Diebessprache“ in Brüssel. Des Weiteren sprach Orbán über die jüngsten Äußerungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die zugegeben habe, dass die EU Bedenken hinsichtlich der Einwanderungspolitik und der LGBTQ-Aktivisten in Ungarn habe.

Orbán stellte fest, dass Geld nicht ausreicht, um die Aufnahme von Migranten und die Förderung von LGBTQ-Propaganda in Ungarn zu rechtfertigen. Er betonte, dass diese Themen wichtiger seien als finanzielle Unterstützung. Der Ministerpräsident sprach auch über die nationale Konsultation und das Thema Gehaltserhöhung für Lehrer. Er betonte die Bedeutung der nationalen Identität und des Zusammenhalts in Ungarn sowie die positiven Auswirkungen auf das Bildungssystem.

Orbán bekräftigte, dass es wichtig sei, das richtige Gleichgewicht zwischen Unterstützung des Wirtschaftswachstums und Eindämmung der Inflation zu finden. Er äußerte sich zuversichtlich bezüglich des Wirtschaftswachstums in Ungarn und betonte die Bedeutung von EU-Geldern für die Entwicklung des Landes.

Abschließend unterstrich der Premierminister die Bedeutung der Förderung des Wachstums und des Respekts für die Bildungs- und Gesundheitsberufe in Ungarn.

Bildquelle: MTI/Pressebüro des Premierministers (Quelle: Hungary Today)

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