Kasachstan

Kasachstan stärkt Beziehungen zu deutschen Partnern beim Berliner Energy Transition Dialogue

ASTANA, Kasachstan hat sein Engagement für die Entwicklung von Wasserstoff, regionale Klimakooperation und die Verbesserung der Partnerschaft mit Deutschland beim 11. Berliner Energy Transition Dialogue (BET) vom 18. bis 19. März in Berlin bekräftigt, wie das Kasachische Energieministerium berichtete.

Der Kasachische Vize-Energieminister Bakytzhan Ilyas sprach über grünen Wasserstoff und den Ausbau der Infrastruktur beim BET, wo er die Maßnahmen der Regierung zur Wasserstoffentwicklung, Erreichung der Kohlenstoffneutralität und Dekarbonisierung der Wirtschaft des Landes hervorhob.

„Die Wasserstoffenergie wird heute als strategische Richtung betrachtet. Kasachstan sieht grünen Wasserstoff als Chance für den Energiewandel, wirtschaftliche Diversifizierung und Emissionsreduzierung. Das Land strebt danach, die Verwendung von Wasserstoff im Inland und beim Export auszugleichen, da es fossile Brennstoffe ersetzen und das Wirtschaftswachstum unterstützen kann“, sagte Ilyas.

In Berlin führte Ilyas auch mehrere bilaterale Treffen durch. Bei einem Treffen mit Berthold Goeke, dem Generaldirektor für Klimafragen im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, wurden die Zusammenarbeit in Bezug auf Energiesicherheit und Klimaschutz im Rahmen der national festgelegten Beiträge (NDCs) des Pariser Abkommens erörtert.

Goeke lobte die Schritte Kasachstans in Richtung grüner Transformation und betonte die Attraktivität des Landes für große Projekte im Bereich erneuerbarer Energien. Er bekräftigte das Engagement Deutschlands zur Unterstützung der gemeinsamen Anstrengungen zur Umsetzung des Pariser Abkommens und der Nachhaltigkeitsziele zugunsten Zentralasiens.

Die Beteiligung Kasachstans am deutschen Klimaclub und der globalen Matchmaking-Plattform wurde als Möglichkeit angesehen, die Position des Landes international zu stärken und effektive finanzielle und technische Lösungen für die Dekarbonisierung des Energiesektors und die Emissionsreduzierung zu identifizieren.

Die Zusammenarbeit des Ministeriums mit dem Wasserstoffdiplomatiebüro in Astana, der Deutschen Energieagentur und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit wurde von beiden Seiten gelobt. Die kasachische Delegation lud deutsche Partner ein, am regionalen Klimagipfel in Astana im Jahr 2026 teilzunehmen.

Ilyas diskutierte mit Kristina Haverkamp, der Geschäftsführerin der Deutschen Energieagentur, die Bedeutung strategischer Partnerschaften im Bereich Wasserstoffenergie, erneuerbare Energien, Energieeffizienz und nachhaltiges Bauen. Deutsche Partner lobten Kasachstans Pläne zur Entwicklung der Kernenergie und zur Modernisierung des Energie- und Versorgungssektors.

In einem Treffen mit Hendrik Meller, dem Leiter von H2-Diplo, einer Initiative zur Unterstützung der Energie- und Klimapolitik der deutschen Bundesregierung, diskutierte die kasachische Delegation die Förderung der Wasserstoffdiplomatie in Kasachstan, die Dekarbonisierung und die Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele.

Die Zusammenarbeit zwischen dem kasachischen Ministerium und der GIZ zur Erreichung globaler Ziele im Kampf gegen den Klimawandel, zur Steigerung der Energieunabhängigkeit und zur Umweltverträglichkeit Kasachstans und Zentralasiens soll vertieft werden.

Letztes Jahr betonten globale Energieexperten und politische Entscheidungsträger beim BET den dringenden Bedarf fortgeschrittener Volkswirtschaften, erhebliche Investitionen in saubere Energielösungen in Entwicklungsländern zu tätigen.

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