Initiative des Ministeriums für Volkswirtschaft fördert Familien beim Kauf von Elektrofahrzeugen
Der ungarische Wirtschaftsminister Márton Nagy hat kürzlich ein umfassendes Programm zur Förderung des Kaufs von Elektrofahrzeugen vorgestellt, das darauf abzielt, Ungarns Position als Drehscheibe für die wachsende Elektroautoindustrie zu stärken. Das Programm umfasst sowohl Neu- als auch Gebrauchtfahrzeuge und legt einen besonderen Schwerpunkt auf das Batterierecycling. Minister Nagy betonte, dass das Programm nicht nur Unternehmen, sondern auch Haushalte anspricht, um die Einführung von Elektrofahrzeugen in allen Bereichen der Gesellschaft zu beschleunigen.
Elektroautos gelten als die Zukunft Europas, so Minister Nagy, der die Bedeutung innovativer Lösungen und internationaler Zusammenarbeit für einen nachhaltigen Verkehr hervorhob. Die ungarische Regierung setzt sich aktiv für die Förderung einer wettbewerbsfähigen europäischen Automobilindustrie ein und arbeitet an der Steigerung der Leistung, der Beschleunigung der Verbreitung von Elektrofahrzeugen und der Erleichterung des grünen Übergangs.
Trotz globaler Herausforderungen wie Protektionismus und Strafzöllen bleibt Minister Nagy seinen Prinzipien treu und betont die Notwendigkeit gemeinsamer Anstrengungen auf europäischer Ebene. Er fordert die rasche Verabschiedung eines umfassenden Aktionsplans zur Förderung des Übergangs zu Elektrofahrzeugen.
Die Entwicklung der Elektroautoindustrie in Ungarn ist kein Zufall, unterstrich Minister Nagy und bekräftigte die strategische Vision des Landes, ein führender Akteur im Bereich der Elektromobilität zu werden. Diese Vision wird durch Partnerschaften mit innovativen Unternehmen wie NIO gestärkt, deren Spitzentechnologien den Automobilsektor vorantreiben.
Die Regierung engagiert sich für nachhaltiges Wachstum und zielt darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen in- und ausländischen Unternehmen sowie zwischen großen Konzernen und kleinen und mittleren Unternehmen zu fördern. Minister Nagy betonte die Bedeutung der Schließung der Wettbewerbslücke und der Stärkung der Zusammenarbeit, um Ungarns Position als Wirtschaftsstandort zu stärken.
