
Ilaria Salis: Gewalttätiger Extremist statt Held, Staatssekretär

Vor zwei Jahren erlebte Ungarn einen entsetzlichen Akt vorsätzlicher Gewalt, als Ilaria Salis und ihre Antifa-Mitarbeiter koordinierte, unprovozierte Angriffe auf unschuldige Fußgänger in Budapest starteten. Der ungarische Politiker Zoltán Kovács teilte ein Video der Angriffe und erinnerte daran, dass Salis daraufhin wegen organisierter Körperverletzung verhaftet und angeklagt wurde. Trotzdem schützte sie sich vor der Strafverfolgung, indem sie ihre neu gewonnene Immunität als Abgeordnete des Europäischen Parlaments nutzte.
Kovács betonte, dass Salis keine Heldin, sondern eine gewalttätige Extremistin sei, die Ungarn als Schlachtfeld für ihre Ideologie ansah und wehrlose Bürger angriff. Trotz der Anklage und einer beantragten elfjährigen Haftstrafe durch ungarische Staatsanwälte versucht Salis weiterhin, der Rechenschaftspflicht zu entgehen. Ausländische Medien und linke politische Kreise verzerrten die Wahrheit und stellten Salis als Märtyrerin dar, obwohl sie eine gewalttätige Straftäterin sei.
Kovács kritisierte diese Doppelmoral und betonte, dass die wahren Opfer diejenigen seien, die von Salis und ihrer Gruppe angegriffen wurden. Er forderte Gerechtigkeit für die Opfer und bekräftigte, dass Ungarn weiterhin auf eine Bestrafung von Salis drängen werde. Die internationale Gemeinschaft sollte die Wahrheit erkennen und die Rechtsstaatlichkeit respektieren, anstatt gewalttätige Täter zu schützen.
Die Geschichte um Ilaria Salis und ihre Immunität im Europäischen Parlament ist ein Beispiel für politische Vertuschung und die Missachtung von Recht und Gerechtigkeit. Ungarn wird sich weiterhin für Gerechtigkeit einsetzen und sicherstellen, dass Verbrechen nicht ungestraft bleiben.