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Handelsministerium leugnet Zunahme der Exporte nach Israel

Das türkische Handelsministerium hat Berichte über eine angebliche Zunahme der Exporte nach Israel dementiert. In einer Erklärung des Ministeriums heißt es, dass die Behauptungen, die in einigen Medien aufgestellt wurden, nicht der Wahrheit entsprechen. Darüber hinaus betonte das Ministerium, dass der Handel mit Israel nicht gleichbedeutend mit dem Handel mit der jüdischen Region Israels sei, sondern vielmehr mit den Millionen von Palästinensern, die unter israelischer Besatzung leben.

Die Erklärung des Handelsministeriums wurde aufgrund von Berichten über den Rückgang des Handels mit Israel zwischen Oktober und Dezember 2023 abgegeben. Die Zahlen zeigten, dass die Exporte um 39 Prozent und die Importe um 58 Prozent zurückgegangen seien. Der Gesamthandel betrug im Vergleichszeitraum im Jahr 2022 2,32 Milliarden US-Dollar und im Jahr 2023 nur noch 1,28 Milliarden US-Dollar, was einen Rückgang von 45 Prozent bedeutet.

In der Erklärung unterstrich das Ministerium außerdem, dass alle Waren, die in die palästinensischen Gebiete geliefert werden, über israelische Zollstellen und Häfen passieren müssten und somit formal als Handel mit Israel abgewickelt würden. Dies stehe im Zusammenhang mit dem Konflikt und der Besatzung der Palästinensergebiete durch Israel.

Die aktuelle Entwicklung des Handels mit Israel und den palästinensischen Gebieten wird weiterhin aufmerksam beobachtet.

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