Ungarn

Gyurcsánys DK beantragt 1 Milliarde Euro Kredit in China: Orbáns Kabinett genehmigt

Die Oppositionspartei, die Demokratische Koalition, plant, Informationen über einen kürzlich bei China aufgenommenen Kredit in Höhe von einer Milliarde Euro zu erfragen. László Varjú, stellvertretender Vorsitzender der Partei, gab auf einer Online-Pressekonferenz bekannt, dass die Regierung die Verwendung der Kreditsumme geheim halte und andeute, dass die ungarischen Steuerzahler die Rückzahlung über Jahrzehnte leisten müssten.

Varjú kritisierte, dass die genauen Konditionen des chinesischen Darlehens, wie Zinssätze und Laufzeit, unbekannt seien. Zudem sei unklar, welches Unternehmen aus dem Umfeld des Fidesz-Milliardärs von dem Geld profitieren werde.

Die Dependenz Ungarns von China werde durch die Kreditaufnahme immer größer, sowohl wirtschaftlich als auch politisch, warnte Varjú. Premierminister Viktor Orbán habe sich mit dem chinesischen Kredit in eine gefährliche Position gebracht und öffne China Tür und Tor für weitere Einflussnahme.

Die Aufnahme des Kredits bei China sei ein Beweis dafür, dass die Sparmaßnahmen der Regierung zu geringeren Staatseinnahmen führen und sie deshalb zu immer neuen Krediten und Sparmaßnahmen greifen müsse, so Varjú.

In einem weiteren Schritt plant die ungarische Regierung die Ausgabe neuer ausländischer Anleihen nach dem chinesischen Kredit. Weitere Informationen dazu sind hier zu finden.

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