Usbekistan

Gericht ordnet Freilassung von Gayrat Dustov an

Am 3. Januar hat das Strafgericht in der Stadt Taschkent auf die Berufung von Gayrat Dustov und seinen Anwälten teilweise reagiert und seine ursprüngliche 15-tägige Verwaltungshaft auf acht Tage verkürzt. Da Dustov in dieser Zeit bereits im Gefängnis saß, wurde er direkt aus dem Gerichtssaal entlassen.

Dustov war zunächst wegen eines geringfügigen Vorfalls der Ruhestörung zu 15 Tagen Verwaltungshaft verurteilt worden, nachdem er gegen die Schließung einer Methantankstelle protestiert hatte. Seine Frustration entstand, als die Tankstelle in der Oltintopgan-Straße 2 im Bezirk Bektemir in Taschkent am 23. Dezember geschlossen wurde, während er darauf wartete, dass er tanken konnte. Seine Kommentare während des Vorfalls verbreiteten sich im Internet, was letztendlich zu seiner Verhaftung am 25. Dezember und zur Verurteilung durch das Bezirksgericht Bektemir am 26. Dezember führte.

Während der Berufungsverhandlung unter der Leitung von Richter Farrukh Makhmudov konnte Dustovs Anwaltsteam erfolgreich eine Überprüfung des ursprünglichen Urteils erreichen. Zunächst fand die Verhandlung ohne Dustov statt, aber auf Antrag seiner Anwälte wurde er später hinzugezogen. Das Verfahren musste kurzzeitig unterbrochen werden, als Dustov erkrankte, wurde aber fortgesetzt, nachdem sich sein Zustand stabilisiert hatte.

Dustov gab während der Anhörung an, dass er nur eine Nacht in der Haftanstalt „Panelny“ verbracht und dann zur Polizeibehörde der Stadt Taschkent gebracht wurde.

Dieser Fall hat in der Öffentlichkeit großes Aufsehen erregt und spiegelt die anhaltenden Spannungen rund um den Zugang zu Methantankstellen in der Stadt wider.

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