Ungarn

Fotos: Demonstranten erneut besetzen Elisabeth-Brücke in Budapest

Die Demokratie in Budapest schützen: Hadházy fordert stärkeren Druck auf die Macht

Ákos Hadházy beendete einen 24-stündigen Protest in Budapest mit einer eindringlichen Botschaft zur Verteidigung der Demokratie. Er betonte die Notwendigkeit, „einen noch entschlosseneren Druck und Beweglichkeit“ gegen die Versuche, die Demokratie zu untergraben, auszuüben. Die Demonstration schloss die Elisabeth-Brücke für den Verkehr, während die Teilnehmer gegen die zunehmenden Einschränkungen des Versammlungsrechts protestierten.

Hadházy forderte eine verstärkte Mobilisierung und Unterstützung, um die Demokratie und die Rechte der Bürger zu verteidigen. Die Polizei beendete den Protest am Abend und öffnete die Brücke teilweise wieder für den Verkehr. Die Demonstranten machten durch ihre friedliche Mobilisierung auf die drohenden Gefahren für die Demokratie aufmerksam.

Die Unterstützung und Solidarität der Menschen ist in Zeiten wachsender autoritärer Tendenzen von entscheidender Bedeutung. Hadházy rief dazu auf, weiterhin gegen den Abbau demokratischer Prinzipien vorzugehen und die Macht zur Rechenschaft zu ziehen. Es ist an der Zeit, gemeinsam für die Demokratie einzustehen und sich gegen jegliche Angriffe auf die Grundrechte zu wehren.

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