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Experte nennt Veränderungen in der Kreditkartennutzung

Neue Kreditkartenregelung durch die Zentralbank veröffentlicht

In einer neuen Ankündigung gibt die Zentralbank bekannt, dass in Bezug auf Kreditkartenraten und Limits neue Regelungen eingeführt werden sollen. Der renommierte Wirtschaftsexperte Prof. Dr. Abdulkadir Develi äußerte sich dazu in der CNN Türk-Sendung und erläuterte mögliche Vorschriften, die die Zentralbank für Kreditkarten einführen könnte. Er betonte, dass für Luxuskonsumgüter möglicherweise Ratenzahlungsbeschränkungen gelten könnten.

Angesichts der sehr hohen Kreditkartenschulden von mehr als 1,7 Billionen Lira sieht sich die Zentralbank dazu veranlasst, die Kreditkartennutzung neu zu regulieren. Zu den möglichen Maßnahmen gehören die Begrenzung von Kreditkartenlimits und Kreditkartenraten.

Develi bewertete das Regulierungssignal der Zentralbank in Bezug auf Kreditkarten und wies darauf hin, dass die Kreditkartenausgaben deutlich über der Inflation liegen. Die Inflation beträgt derzeit 65 Prozent, während die jährlichen Kreditkartenausgaben bei über 110 Prozent liegen. Dieser starke Anstieg der Nachfrage übt ebenfalls Druck auf die Inflation aus.

Des Weiteren erklärte Develi, dass aufgrund der Kreditkosten ein Rückgang bei den Kreditanträgen zu verzeichnen sei. Gleichzeitig steigen jedoch die Kreditkartenzinsen, wobei der monatliche Zinssatz für Kreditkarten bei 3,36 Prozent liegt. Dies ist ein niedrigerer Zinssatz im Vergleich zu einem herkömmlichen Verbraucherkredit. Develi führte eine Debatte darüber, ob die Beschränkung von Kreditkarten eingeführt werden sollte, da der Anstieg der Kreditkartenkosten über der Inflation liegt und die Nachfrage die Preise erhöht.

Der Ökonom wies darauf hin, dass bei der Regulierung auch die soziale Dimension des Themas berücksichtigt werden müsse. Er betonte, dass während eine Abkühlung der Kreditkartenausgaben im Hinblick auf die Inflation sinnvoll ist, eine bestimmte Gruppe von Menschen berücksichtigt werden müsse, deren Lebensunterhalt größtenteils mit Kreditkarten bestritten wird. Dieser soziale Aspekt sei bei der Regulierung zu berücksichtigen.

Develi unterstrich die Bedeutung eines rationalen Ansatzes bei der Kreditkartenausgabe in Zeiten des Kampfes gegen die Inflation und betonte die Relevanz einer ausgewogenen Wirtschaft, insbesondere für kleine Handwerker. Er äußerte die Möglichkeit, dass die Einschränkungen bei Kreditkartenlimiten und Ratenzahlungen dazu führen könnten, dass bestimmte Einkommensgruppen auf Luxusprodukte verzichten müssen.

Zusammenfassend erläuterte Develi, dass das Kreditvolumen voraussichtlich mit der Inflation steigen werde, wobei eine Erhöhung des Kreditlimits aufgrund steigender Gehälter zu erwarten sei. Er wies jedoch darauf hin, dass möglicherweise eine Grenze für diese Erhöhung festgelegt werden müsse. Darüber hinaus stellte er die Frage nach einer möglichen Begrenzung der Ratenzahlungen für Kreditkarten in den Raum, insbesondere in Zeiten einer restriktiveren Geldpolitik. Es könne eine Regelung geben, die den Verbrauch von Luxusgütern einschränkt, während Produkte, die für den Lebensunterhalt erforderlich sind, davon ausgenommen werden. Derzeit steht diese Frage auf der Tagesordnung der Zentralbank.

In diesem Zusammenhang wird nun erwartet, dass die Zentralbank konkrete Maßnahmen zur Regulierung von Kreditkartennutzung und -zahlungen umsetzen wird, um die Inflation zu kontrollieren und die soziale Dimension des Themas zu berücksichtigen.

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