Ungarn

Eröffnung der Ausstellung über 10.000 Jahre Geschichte in Sopron

Das Sopron-Museum hat seine archäologische Dauerausstellung eröffnet. Unter dem Titel „Sopron örök“ (Sopron ist ewig) präsentiert das Museum im Museumsviertel eine Vielzahl von Exponaten, die mit Unterstützung des Ungarischen Genius-Programms entwickelt wurden.

Bei der Eröffnungsfeier betonte Máté Vincze, stellvertretender Staatssekretär für öffentliche Sammlungen und kulturelle Entwicklung, die lange Tradition von Sopron als Zentrum für Museen. Er wies darauf hin, dass die Stadt bereits im 16. Jahrhundert einen römischen Grabstein so schätzte, dass eine Nachbildung angefertigt wurde. Dies spiegelte sich auch im Titel der Ausstellung „Sopron ist ewig“ wider.

Das Soproner Museum erhielt auch die Auszeichnung „Museum des Jahres 2024“ der Pulszky-Gesellschaft in der Kategorie „kleine Museen“. Diese Kategorisierung wurde aufgrund der beeindruckenden Sammlung des Museums in Frage gestellt.

Im Rahmen des Programms „Moderne Städte“ wurde das Museumsviertel von Sopron als Kronjuwel der städtischen Entwicklung hervorgehoben. Auch die Renovierung der Lenck-Villa, die zum Soproner Museum gehört, wurde durch dieses Programm ermöglicht.

Die Dauerausstellung im Museum zeigt Schätze aus der Bronzezeit, Gold und Silber, die Welt der Eisenzeit und des Römischen Reiches sowie wichtige Entdeckungen der letzten Jahre. Bürgermeister Ciprián Farkas verglich zudem die Geschichte von Rom und Sopron, da beide Städte historisch bedeutsame Handelszentren waren.

Die Ausstellung im Sopron-Museum ist eine einzigartige Gelegenheit, die Geschichte und Kultur dieser Region zu entdecken. Mit einer umfangreichen Sammlung und modernen Präsentationsmethoden bietet das Museum eine facettenreiche und spannende Reise durch die Zeiten.

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