Ungarn

Enthüllt: Australischer Kardinal und das geheime Projekt zu Kardinal Péter Erdő und den Papstwahlen

Kardinäle wählen neuen Papst in der Sixtinischen Kapelle

133 Kardinäle versammeln sich in der Sixtinischen Kapelle im Vatikan, um den nächsten Heiligen Vater zu wählen. Laut dem Sydney Morning Herald hat der verstorbene australische Kardinal George Pell die letzten Jahre seines Lebens einer geheimen Mission gewidmet, die in Zusammenarbeit mit Kardinal Péter Erdő und den aktuellen päpstlichen Wahlen steht.

Der australische Kardinal und sein geheimes Projekt

Wie aus einem Artikel der Australian Paper hervorgeht, der leider hinter einer Bezahlschranke liegt, ist bekannt, dass Kardinal Pell ein entschiedener Gegner von Papst Franziskus und dessen „liberalen Reformen“ war. Er setzte sich dafür ein, einen neuen, konservativeren Papst zu wählen und beschrieb die Amtszeit von Papst Franziskus als eine Katastrophe und einen Albtraum. Pell war überzeugt, dass Kardinal Erdő die Kirche retten könne.

Laut Kirchenhistoriker Paul Collins könnte Erdő der bevorzugte Kandidat der Kardinäle sein, die sich von den Reformen Franziskus distanzieren möchten. Weitere mögliche Kandidaten sind Pietro Parolin, Matteo Zuppi und Luis Antonio Tagle.


Quelle: FB/Esztergom-Budapest Diözese

Erdő: Eine Botschaft der Hoffnung für die Menschheit

Kardinal Péter Erdő, Erzbischof von Esztergom-Budapest, äußerte in einer Videobotschaft, dass die bevorstehende Wahl des neuen Papstes „eine Botschaft der Auferstehung“ und „Hoffnung auf ewiges Leben für die gesamte Menschheit“ übermitteln könnte. In einem Interview auf YouTube, kurz vor Beginn der Konklave, teilte Erdő mit, dass Gespräche mit anderen Kardinälen ihn überzeugt hätten, dass viele um eine Führung des Heiligen Geistes baten.

Erdő wies darauf hin, dass Papst Johannes Paul II. die päpstlichen Wahlen als einen Kampf zwischen bösen und guten Geistern beschrieben habe. Er äußerte die Hoffnung, dass die Konklave „sehr schön sein“ und eine Botschaft der Hoffnung in die Welt bringen werde, trotz der Herausforderungen des westlichen Atheismus der Gleichgültigkeit.

Er betonte auch, dass irdische Argumente nicht ausreichen, um Menschen zu ermutigen. Es bedarf „ultimativer Hoffnung“, um das Leben großzügig zu gestalten und echte Veränderung zu bewirken.

Weitere Entwicklungen

Zusätzlich zur Berichterstattung über die Wahl des neuen Papstes empfiehlt es sich, folgende Artikel zu lesen:

  • Italienisches Papier: Kardinal Péter Erdő hat gute Chancen, Papst zu werden; enthüllt Macrons Einfluss auf die Wahl – mehr dazu HIER.
  • Warum sollten die Kardinäle den ungarischen Péter Erdő als nächsten Heiligen Vater wählen? Was ein Experte dazu sagt, erfahren Sie HIER.

ACM Cyprus

Esta Construction

Pools Plus Cyprus

Diese Nachricht wurde dieser Quelle entnommen und von künstlicher Intelligenz umgeschrieben.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"