Mongolei

Die Schadenskosten der Gasexplosion betrugen 1,8 Milliarden MNT

Drei Feuerwehrleute sterben bei Explosion in der mongolischen Hauptstadt

Am 24. Januar kamen drei Feuerwehrleute ums Leben, als sie versuchten, ein sich schnell ausbreitendes Feuer zu löschen, das nach einem Lastwagenunfall mit 60 Tonnen Flüssigerdgas in der mongolischen Hauptstadt entstanden war. Über 600 Feuerwehrleute waren im Einsatz, um das Feuer in den Griff zu bekommen, das sich auf mehrere umliegende Gebäude ausbreitete.

Ersten Ermittlungen zufolge kollidierte der Lastwagen mit einem Kleinwagen, was die erste Explosion verursachte. Eine zweite Explosion riss daraufhin einen Teil des Lastwagens ab und tötete die Feuerwehrleute vor Ort. Neben den drei Feuerwehrleuten kamen auch vier Passanten ums Leben, während neun weitere verletzt wurden.

Die Strafverfolgungsbehörden haben die Untersuchungen aufgenommen, bisher wurde jedoch niemand angeklagt. Die Explosion führte auch dazu, dass 36 Fahrzeuge, 3 Gebäude und das Eigentum von 228 Personen sowie 15 Unternehmen beschädigt wurden. Die Schadenskosten werden auf etwa 1,8 Milliarden MNT geschätzt.

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