Ungarn

Der Geburtstag des Direktors von Casablanca: 1886 in Budapest

Das Leben und Werk des ungarischen Regisseurs Michael Curtiz

Der ungarische Regisseur Michael Curtiz, geboren als Mihály Kertész oder Manó Kaminer am 25. Dezember 1886 in Budapest, ist einer der einflussreichsten Regisseure der Filmgeschichte. Curtiz begann seine Karriere als Schauspieler und drehte 1912 seinen ersten Film in Dänemark. Sein Stummfilm „Das Exil“ von 1915 wurde in Dänemark gefeiert und gilt als herausragender ungarischer Film. Nachdem das Originalwerk lange Zeit als verschollen galt, wurde es 2006 in New York gefunden und 2014 in Ungarn restauriert.

Curtiz arbeitete in verschiedenen europäischen Filmfabriken, bevor er 1926 in die USA auswanderte. In Hollywood drehte er erfolgreiche Filme wie „Geheimnis des Wachsmuseums“, „Kapitän Blood“ und „Die Abenteuer von Robin Hood“. Sein bekanntestes Werk ist jedoch „Casablanca“ aus dem Jahr 1942, für das er den Oscar für die beste Regie gewann.

In „Casablanca“ spielten Humphrey Bogart und Ingrid Bergman die Hauptrollen. Der Film wurde während des Zweiten Weltkriegs gedreht und handelt von einem amerikanischen Expatriate, der sich zwischen seiner Liebe zu einer Frau und der Unterstützung ihres Mannes bei der Flucht aus einer von Vichy kontrollierten Stadt entscheiden muss.

Curtiz und „Casablanca“ haben die Filmgeschichte geprägt und sind noch heute unvergessen. Mit seinem Werk hat der ungarische Regisseur einen bedeutenden Beitrag zum goldenen Zeitalter Hollywoods geleistet.

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