
Budapester Führung gefangen in Orbán-Kabinett: Rákosrendező gekauft und Mini-Dubai-Projekt begraben.

Der ehemalige Bürgermeisterkandidat und Anführer der Podmaniczky-Bewegung von Fidesz, Dávid Vitézy, glaubt, dass Budapest Rákosrendező mit Mohu-Geld vom Staat kaufen könnte. Mohu sagt, dass Vitézy falsch liegt. Bürgermeister Krisztina Baranyi behauptet, die ungarische Regierung werde die versprochenen Infrastrukturentwicklungen für den VAE-Investor nicht durchführen, darunter die Erweiterung der M1-U-Bahn-Linie, den Bau eines Überführungsgebäudes und die Eisenbahnentwicklung. Budapest wird also jahrelang für den Erwerb zahlen, aber das Kapital wird das Gebiet nicht weiterentwickeln.
Bürgermeister Baranyi betonte, dass es wichtig sei, dass Budapest seine Vor-Emption-Rechte ausgeübt habe, anstatt den VAE-Investoren freie Hand zu lassen. Eine Einigung mit dem Orbán-Kabinett zu erzielen sei jedoch schwierig, da die Regierung Entwicklungen auf dem verschmutzten Gebiet versprach, um es für eine Wohnsiedlung wie das Park City-Projekt akzeptabel zu machen.
Baranyi betonte, dass private Investoren in das Projekt einbezogen werden sollten, da ohne Reinigung und Infrastrukturentwicklung Unternehmen nicht in das Gebiet investieren würden. Vitézy schlug vor, dass Mittel von Mol, einer landesweiten Abfallwirtschaftskonzession, verwendet werden könnten, um Rákosrendező zu kaufen.
Mohu wies Vitézys Behauptungen zurück und erklärte, dass das Gebiet nicht mit Einnahmen aus der Abfallwirtschaft erworben werde. Die Regierung wird beschuldigt, sich aus den Verpflichtungen zur Transportentwicklung in Rákosrendez zurückzuziehen, was den Bürgermeister besorgt. Die Bahninfrastruktur muss ebenfalls verbessert werden, um die Entwicklung des Gebiets zu ermöglichen.
Es herrscht Uneinigkeit darüber, wie Rákosrendező entwickelt werden soll und wer für die Infrastruktur verantwortlich ist. Die Zukunft des Gebiets bleibt unklar, während politische Diskussionen und Kontroversen anhalten.