Ungarn

Brüssel will Marionettenregierung in Ungarn, behauptet Ungarns Regierung

Ein Besuch des Europäischen Parlamentsausschusses für bürgerliche Freiheiten, Gerechtigkeit und Innenangelegenheiten (Libe) in Budapest ist Teil eines Pakts zwischen der Oppositionspartei Tisza und Brüssel, wie ein Beamter des EU-Ministeriums am Mittwoch bekannt gab. Brüssel strebt anscheinend eine Marionettenregierung an, um Ungarn zu regieren.

Staatssekretär Barna Pál Zsigmond erklärte nach Gesprächen mit einer LIBE-Delegation auf einer Pressekonferenz, dass es sich bei dem Besuch in Budapest eher um einen „Söldnerausschuss“ handelte, wie dies aus der Zusammensetzung der Delegation und den Äußerungen der Mitglieder hervorgeht.

Er betonte, dass der Besuch ein Teil des Pakts zwischen der Tisza-Partei und der „linken-liberalen Elite“ in Brüssel sei. Peter Magyar, der Vorsitzende der Tisza-Partei, habe das Komitee gemeinsam mit der Abgeordneten Kinga Kollars nach Ungarn geschickt.

Zsigmond betonte, dass es kein Zufall sei, dass der rechte Flügel des Komitees den Besuch boykottiert habe. Während der Gespräche hätten sie nur die gleichen Anschuldigungen der letzten 15 Jahre wiederholt. „Sie greifen ständig Ungarn an und interessieren sich nicht für unsere Meinung“, so Zsigmond.

Der Staatssekretär unterstrich auch die Offenheit der ungarischen Regierung für den Dialog, jedoch hätten die Delegierten ihre Urteile bereits gefällt und seien nicht bereit, Fragen zu beantworten.

Er betonte, dass Ungarn offen für den Dialog sei, aber es gebe rote Linien, die nicht überschritten werden könnten, wie die Souveränität des Landes, den Schutz vor illegalen Einwanderern und den Schutz von Kindern.

Des Weiteren informierte Zsigmond das Komitee darüber, dass sie während ihres Besuchs nur linken zivilgesellschaftlichen Organisationen, die von der Soros-Stiftung unterstützt werden, begegnet seien. Rechten Organisationen oder Institutionen wurde kein Gehör geschenkt.

In anderen Nachrichten:

– Das US-Finanzministerium entfernt den ungarischen Minister Rogán von der Sanktionsliste
– Revolut kann nun nach der Entscheidung der ungarischen Regierung in Ungarn tätig werden

Die Diskussionen zwischen dem Libe-Ausschuss und Ungarn werden sicherlich weiterhin für Kontroversen sorgen.

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