Kirgisisch

Beamte debattieren über Schul- und Kindersicherheit vor Naturkatastrophen

Zentralasiatische Länder setzen sich für die Sicherheit von Bildungseinrichtungen ein

Bischkek – Vertreter aus dem Bildungssektor Kasachstans, Kirgisistans, Tadschikistans, Turkmenistans und Usbekistans trafen sich in Almaty (Kasachstan), um die Sicherheit von Bildungseinrichtungen zu gewährleisten und Kinder vor Naturkatastrophen zu schützen.

An dem Treffen nahmen unter anderem auch UNICEF, die UNESCO, das Büro der Vereinten Nationen für Katastrophenvorsorge (UNDRR), die japanische Regierung und die Weltbank teil. Hauptthema der Diskussion war die Analyse des Fortschritts bei der Umsetzung eines umfassenden Schulsicherheitsprogramms für den Zeitraum 2022-2030 in Zentralasien.

„Schulen müssen eine sichere Lernumgebung bieten, in der Kinder und ihre Bildung nicht gefährdet sind“, betonte UNICEF-Vertreter in Kasachstan Rashed Mustafa Sarwar.

Aufgrund der Bedrohungen wie Erdbeben, Überschwemmungen und extremen Wetterereignissen stehen Kinder und ihr Zugang zu Bildung in Zentralasien teilweise auf dem Spiel. Viele Schulen in der Region befinden sich in katastrophengefährdeten Gebieten und sind strukturell anfällig für Risiken.

Internationale Organisationen geben den Regierungen und Partnern politische Empfehlungen, um Schulen sicherer zu machen und einen gleichberechtigten und kontinuierlichen Zugang zu hochwertiger Bildung für alle zu gewährleisten.

Die Teilnehmer aus den Ländern der Region fordern verstärkte Investitionen in die Stärkung der Schulinfrastruktur.

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