Ungarn

Außenminister betont Notwendigkeit von Kommunikation und Konnektivität unter Großmächten

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó besuchte am Dienstag Berlin, um an einer strategischen Konferenz zur Rolle kleiner Länder teilzunehmen. Während seines Besuchs traf er führende Vertreter großer deutscher Automobilkonzerne und nahm an einem Außenministertreffen teil.

In der Podiumsdiskussion des Berlin Global Dialogue betonte Szijjártó, dass Ungarn zu den Verlierern der bisherigen Weltordnung gehöre und sich über die globalen Entwicklungen der letzten Jahre sorge. Er plädierte für Konnektivität statt Blockbildung und betonte die Notwendigkeit, die Kommunikation zwischen den Großmächten wieder in Gang zu bringen.

Der Minister lobte die erfolgreiche Strategie Ungarns, ein Treffpunkt für Unternehmen aus Ost und West zu werden. Er kritisierte jedoch die Idee seines deutschen Amtskollegen einer Trennung der Volkswirtschaften der EU und Chinas. Szijjártó betonte, dass eine Zusammenarbeit zwischen China und Europa wichtig sei, um die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union zu verbessern.

Zudem führte der Minister Gespräche mit Vertretern der Automobilindustrie über die Auswirkungen von Zöllen auf chinesische Elektroautohersteller. Er warb für eine Erweiterung der Europäischen Union und kündigte Regierungskonferenzen mit den fünf Kandidatenländern des Westbalkans an.

Szijjártó betonte die Bedeutung einer neuen Dynamik in der EU, die vor allem vom Westbalkan ausgehen werde. Mit seinen klaren Standpunkten und seinem Engagement für eine stärkere Zusammenarbeit zwischen den Großmächten hinterließ der ungarische Außenminister einen starken Eindruck in Berlin.

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