Ungarn

Ausländische Finanziers wollen Kriegsfreundliche linke Regierung in Ungarn installieren, sagt Fraktionsvorsitzender von Premierminister Orbán.

Finanziers aus dem Ausland versuchen weiterhin, eine kriegsfreundliche linke Regierung in Ungarn zu installieren, so der Fraktionsvorsitzende der Fidesz-Fraktion, Máté Kocsis, in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk am Sonntag. Er betonte, dass es im Jahr 2022 offensichtlich wurde, dass der ungarische linke Flügel aus dem Ausland finanziert wird.

Kocsis fügte hinzu, dass die linke Pro-Kriegs-Rhetorik auch heute noch spürbar sei, ähnlich wie in Westeuropa. Der Konflikt in der Ukraine sei derzeit ein zentrales Thema im politischen Diskurs, wobei Ungarn für den Frieden und Westeuropa für den Krieg stehe.

Es scheint, dass mehrere europäische Parteien auf dem Weg sind, genügend Sitze im Europäischen Parlament zu gewinnen, um eine neue politische Einheit zu bilden, die sich für die „Interessen Europas“ einsetzt, so Kocsis.

Der Fraktionsvorsitzende betonte zudem, dass amerikanische und russische Interessen nicht unbedingt europäischen Interessen entsprechen. Er warnte davor, dass ausländische Finanziers weiterhin versuchen werden, die Antikriegsregierung in Ungarn zu schwächen oder zu stürzen, und verwies auf mögliche Manipulationen zur Umgehung von Gesetzen.

Kocsis kritisierte auch die Rückkehr ehemaliger sozialistischer Politiker wie Gordon Bajnai und Ádám Ficsor, die nun ihre Methoden zur Unterstützung des linken Flügels für andere Zwecke einsetzen würden.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Ungarn und Europa weiterentwickeln wird, während der Konflikt in der Ukraine die Gemüter weiterhin erhitzt.

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