Mongolei

7.244 neue Krebsfälle in der Mongolei registriert

Im Jahr 2023 wurde in der Mongolei bei insgesamt 7.244 Menschen Krebs diagnostiziert, teilte das Nationale Krebszentrum des Landes am Dienstag mit.

Rund 65 Prozent der Krebspatienten seien zu spät diagnostiziert worden, 87 Prozent davon seien über 45 Jahre alt, heißt es in einer Stellungnahme des Zentrums anlässlich des Weltkrebstages, der jedes Jahr am 4. Februar stattfindet.

Darüber hinaus starben im vergangenen Jahr im Land 4.556 Menschen an Krebs, und 62 Prozent von ihnen starben weniger als ein Jahr nach der Diagnose.

Die fünf häufigsten Krebsarten sind nach Angaben des Zentrums Leber-, Magen-, Lungen-, Gebärmutterhals- und Speiseröhrenkrebs.

Mit einer Bevölkerung von 3,5 Millionen Menschen hat das asiatische Land im Mai 2022 landesweite Gesundheitsuntersuchungen eingeführt, um schwere Krankheiten wie Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen, einen gesunden Lebensstil zu fördern und die Kluft in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen zu verringern.

Eine verspätete Diagnose führe zu einer geringeren Erfolgswahrscheinlichkeit der Behandlung und verringere die Überlebenschancen, erklärte das Gesundheitsministerium des Landes und forderte die Öffentlichkeit auf, sich aktiv und kostenlos an den Kontrolluntersuchungen zu beteiligen.

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