Ungarn

13. Sanktionspaket: Aussenminister verurteilt als Scheinmaßnahme

Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó hat erklärt, dass alle Elemente des dreizehnten Sanktionspakets der EU gegen Russland, die den ungarischen Interessen schaden, entfernt wurden. Trotzdem bezeichnete er dieses Paket als reine Scheinmaßnahme, die den Frieden in der Ukraine nicht näher bringt.

Szijjártó wies darauf hin, dass die neuen Sanktionen kurz vor der endgültigen Verabschiedung stehen. Er erklärte, dass Maßnahmen aus dem Paket gestrichen wurden, die den nationalen Interessen Ungarns geschadet hätten.

Der Minister betonte, dass die Sanktionspakete die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union beeinträchtigt haben, während sie die anderer Wirtschaftsakteure auf der Welt verbessert haben. Er äußerte sein Bedauern darüber, dass die EU immer noch an einer gescheiterten Strategie festhält, die sie weiter vom Frieden entfernt.

Szijjártó forderte einen Waffenstillstand und Friedensgespräche und betonte, dass Ungarn sich nicht am Waffentransfer beteiligen werde. Stattdessen werde die Europäische Friedensfazilität um 5 Milliarden Euro aufgestockt, um neue militärische Ausrüstung zu finanzieren.

Der Minister schloss mit der Feststellung, dass die Verlängerung der Gesetzgebung zur zollfreien Einfuhr ukrainischer Produkte in Kürze auf der Tagesordnung stehen werde. Die Regierung habe ein Einfuhrverbot für 23 Waren, hauptsächlich Lebensmittel, verhängt und warnte vor einer einseitigen Verlängerung dieses Verbots, um die Landwirte zu schützen.

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