Kirgisisch

Zynische Menschen: Akylbek Japarov über autoritäre Macht-Gespräche

Der kirgisische Ministerpräsident Akylbek Japarov hat bei einer Sitzung des Akademischen Rates der Staatlichen Universität Osch erklärt: „Wir bauen einen autoritären Staat auf, der auf Rechtsstaatlichkeit, der Achtung der Rechte der Bürger und der Gewährleistung ihres Wohlergehens basiert.“ Er betonte, dass die Regierung Kirgisistans in freien und fairen Wahlen gewählt wurde und sich auf ein starkes Mandat des öffentlichen Vertrauens stützt.

Japarov wies Kritik von einigen Kommentatoren zurück, die ihm vorwarfen, eine autoritäre Macht aufzubauen. Er bezeichnete diese Kommentatoren als zynisch und faul, da sie nicht bereit seien zu analysieren oder nach Fakten zu urteilen. Der Ministerpräsident verwies auf erfolgreiche südostasiatische Länder wie Singapur, Südkorea, Malaysia und Indonesien sowie auf China, die durch starke Führung und Disziplin wirtschaftliche Wunder vollbracht haben.

Er betonte, dass ein autoritärer Staat auf Rechtsstaatlichkeit basiert, die Bürgerrechte schützt und für Stabilität und Sicherheit sorgt. Die Demokratie Kirgisistans werde weiterhin gegen unverantwortliche Personen verteidigt, die die Grundprinzipien nicht anerkennen und die Gesellschaft destabilisieren wollen.

Japarov schlug vor, den Staat, den sie aufbauen, als autoritär zu bezeichnen, da sie nach einem starken, aber fairen Staat streben, der die Rechte jedes Bürgers respektiert. Er betonte, dass ein autoritärer Staat auch die Traditionen der Meinungsfreiheit und der Beteiligung an der öffentlichen Verwaltung respektiert.

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