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Zusammenstöße trotz Waffenstillstand im Sudan.

Sudan: Waffenstillstand verlängert, aber Unsicherheit bleibt

In der größten Stadt Sudans, Umm Durman, kam es in der Nähe von Fernseh- und Radiogebäuden zu Zusammenstößen. Korrespondenten berichten, dass die Menschen in der Region keinen Zugang zu Gesundheitsdiensten, Geld oder ausreichender Nahrung haben. Gleichzeitig bleibt die Gasknappheit im Land bestehen.

Am Dienstag um 01:00 Uhr türkischer Zeit trat ein zwischen der sudanesischen Armee und der Miliz der Rapid Support Forces erklärter Waffenstillstand in Kraft. Der Zeitpunkt der Waffenruhe wurde jedoch um weitere 72 Stunden verlängert. Die Vertreter der sudanesischen Armee und der Rapid Support Forces sollen sich in Juba, Südsudan, treffen, um die Details des Waffenstillstands zu besprechen.

Es bleibt jedoch Unsicherheit darüber, was nach dem Waffenstillstand passieren wird. Banden plündern evakuierte Häuser und Gebäude und zielen auf Autos ab. Die Menschen vor Ort sind besorgt über die Zukunft.

Seit Beginn des Konflikts wurden mindestens 459 Menschen getötet. Die tatsächliche Zahl wird jedoch viel höher geschätzt. Die Weltgesundheitsorganisation hat davor gewarnt, dass noch viel mehr Menschen aufgrund von Krankheiten, fehlendem Zugang zu Wasser und Nahrung und Unterbrechung der Gesundheitsdienste sterben könnten.

Präsident Omar al-Bashir, der den Sudan 30 Jahre lang regierte, wurde 2019 gestürzt. Das Land befindet sich nun in politischem Aufruhr, seit die von Abdel Fattah al-Burhan geführte Armee im Oktober 2021 eine Zivilregierung gestürzt hat. Das sudanesische Militär regiert das Land seit dem Putsch im Oktober 2021 durch den Souveränitätsrat.

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