Zusammenarbeit zwischen mongolischen und singapurischen NOC-Präsidenten besprochen
Die Präsidenten des Nationalen Olympischen Komitees der Mongolei und des Nationalen Olympischen Komitees von Singapur trafen sich, um zukünftige Kooperationen bei den Olympischen Spielen und in der Sportwelt zu besprechen.
Battushig Batbold, Mitglied des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) und seit 2022 Präsident des Nationalen Olympischen Komitees der Mongolei, hielt ein Treffen mit der kürzlich gewählten Präsidentin des Nationalen Olympischen Komitees von Singapur und Ministerin für Nachhaltigkeit und Umwelt, SE Grace Fu, am Montag.
Der Dialog zwischen den beiden konzentrierte sich auf die Verbesserung der sportlichen Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen mit besonderem Schwerpunkt auf der olympischen Entwicklung.
Die beiden Präsidenten tauschten Wissen und Strategien zur Unterstützung von Sportlern aus und diskutierten gleichzeitig über die besten Möglichkeiten, das Engagement junger Menschen im Sport zu fördern und die Sportinfrastrukturen zu verbessern.
Battushig und Fu brachten ihr Engagement für die Förderung einer tieferen Zusammenarbeit zum Ausdruck und erkundeten neue Wege der Zusammenarbeit, wie etwa gemeinsame Trainingsprogramme, den Austausch von Fachwissen im Sportmanagement und Initiativen, die sich auf Nachhaltigkeit im Sport konzentrieren.
Als Ministerin für Nachhaltigkeit und Umwelt betonte SE Grace Fu auch Singapurs Schwerpunkt auf umweltfreundlichen Praktiken und spiegelte damit die wachsende globale Bedeutung der Nachhaltigkeit bei sportlichen Aktivitäten wider.
Das Treffen war ein bedeutender Schritt vorwärts bei der Stärkung der sportlichen Beziehungen zwischen der Mongolei und Singapur mit der Hoffnung, mehr Möglichkeiten für die Weiterentwicklung der Sportler beider Nationen zu schaffen.