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Wunder in Wien: Ungarns Handball-Damen holen Bronze! – BILDER, VIDEO

Ungarns Frauen-Handball-Bronze

Heute siegte Ungarn im Spiel um Bronze bei der Handball-Europameisterschaft der Frauen 2024 mit 25:24 gegen Weltmeisterin und Olympiasilber-Gewinnerin Frankreich. Das letzte Mal, dass sich eine ungarische Handball-Frauenmannschaft eine Medaille sichern konnte, liegt 12 Jahre zurück.

Laut index.hu lieferte sich das ungarische Team in der Wiener Stadthalle in der österreichischen Hauptstadt einen erbitterten Kampf gegen Frankreich. Österreich, Ungarn und die Schweiz waren gemeinsam Gastgeber der Meisterschaften. Die Spiele in Ungarn fanden in Debrecen statt.

Der Sieg kam nicht aus heiterem Himmel, da die ungarische Mannschaft am 24. Oktober in Toulon in einem Freundschaftsspiel die Franzosen besiegen konnte (30:27). Das war das erste Mal seit 14 Jahren, dass die ungarische Mannschaft die Franzosen besiegte. Zum Glück setzte sich der „neue Trend“ heute fort.

Ungarn gilt als erfolgreiches Land im Frauenhandball. Wir haben bereits einmal die Weltmeisterschaft und vor 14 Jahren den EHF EURO-Titel gewonnen. Darüber hinaus errang die ungarische Mannschaft insgesamt 16 Medaillen. Die ungarische Mannschaft gewann den Pokal im Jahr 2000 und schloss sich damit dem Klub von nur fünf Nationen an, die die Frauen-EHF-EURO gewonnen haben.

Norwegen konnte Ungarn erst im Halbfinale besiegen, nachdem Schlüsseltorhüter Szemerey wegen einer leichten Verletzung ausfiel. Zum Glück konnte sie heute zum Spiel zurückkehren.

Match-Highlights

Auf der offiziellen Website des Wettbewerbs wurde Folgendes aus dem Bronzekampf hervorgehoben:

„Besonders in der ersten Halbzeit stachen die Torhüterinnen hervor, vor allem die Französin Laura Glauser und die Ungarn Zsófi Szemerey, die eine Ersparnis von über 40 Prozent in diesem Zeitraum hatten. Frankreich eröffnete den ersten Zwei-Tore-Abstand des Spiels mit 5:3 kurz nach der 10-Minuten-Marke, bevor Ungarn die Oberhand gewann und immer zuerst punktete.

Ungarn verschaffte sich zu Beginn der zweiten Halbzeit erneut einen vorübergehenden Drei-Tore-Vorsprung und behielt die Führung. Klujbers neun Tore erhöhten ihre Gesamtbilanz bei der EHF EURO 2024 auf 60 und scheinen damit ihren Platz an der Spitze der Torschützenliste zu festigen.

„Es ist fast unmöglich zu beschreiben, wie ich mich gerade fühle. Das ist das beste Weihnachtsgeschenk, das ich je bekommen habe. Und ich bin so stolz auf unser Team. Wir arbeiten wirklich hart und haben heute von der ersten bis zur letzten Sekunde gekämpft. Ich denke, der Schlüssel war unser Teamgeist“, sagte Petra Vámos, Ungarns Innenverteidigerin, der Presse nach dem Spiel um Bronze.

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