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WHO-Generaldirektor ruft zum Stop des Massakers in Gaza auf

Der Generaldirektor der WHO äußert sich besorgt über die humanitäre Krise in Gaza

Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Ghebreyesus, hat auf der Social-Media-Plattform X seine Besorgnis über die humanitäre Krise in Gaza geäußert. Er betonte, dass die Situation in Gaza „schändlich“ sei und dass über 20.000 Menschen, hauptsächlich Frauen und Kinder, getötet wurden, während mehr als 52.000 Menschen gefährlich verletzt wurden.

Ghebreyesus wies auch darauf hin, dass nur 9 der 36 Krankenhäuser in Gaza teilweise Dienstleistungen anbieten könnten und dass das Gesundheitssystem in Gaza völlig zerstört sei. Er machte auch auf Probleme bei der Lieferung lebensrettender medizinischer Hilfsgüter nach Gaza aufmerksam und betonte, dass viele Menschen psychische Traumata erlitten hätten, die viele Jahre anhalten würden.

Angesichts der Eskalation der Konflikte in Gaza forderte Ghebreyesus einen sofortigen Waffenstillstand und erklärte, dass täglich etwa 300 Menschen sterben würden. Er bezeichnete das Geschehen als „Massaker“ und betonte die Dringlichkeit der Beendigung des Konflikts.

Die Aussagen des Generaldirektors der WHO verdeutlichen die Dringlichkeit der humanitären Lage in Gaza und die Notwendigkeit, sofortige Maßnahmen zu ergreifen, um das Leiden der Menschen in der Region zu lindern.

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