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Wettspielmanipulation beim Freundschaftsspiel in Antalya: TFF gibt Stellungnahme ab – Last-Minute Sportnachrichten

Rapid Wien und FC Slovacko spielen Freundschaftsspiel in Antalya – Vorwürfe der Spielmanipulation erhoben

Rapid Wien und FC Slovacko, die ihr Trainingslager in Antalya Belek aufgeschlagen hatten, organisierten ein Freundschaftsspiel. Laut der österreichischen Zeitung Kronen Zeitung wurden Vorwürfe laut, dass das Spiel von Wettmafien manipuliert worden sei. Beim Spiel, das Rapid Wien mit 2:1 gegen Slovacko gewann und bei dem dreimal ein Elfmeterpfiff ertönte, wurde behauptet, dass über 80.000 Euro auf mehr als zwei Tore gewettet wurden.

Die Vereine informierten ihre jeweiligen nationalen Fußballverbände über die mögliche Spielmanipulation, nachdem das Spiel von türkischen Schiedsrichtern geleitet wurde. Der Österreichische Fußballverband und der Tschechische Fußballverband wurden über die Vorfälle informiert.

Die Turkish Football Federation (TFF) gab eine Stellungnahme zu den Vorwürfen ab, in der sie erklärte, dass das Freundschaftsspiel zwischen Rapid Wien und Slovacko ohne Genehmigung und Wissen der TFF stattgefunden habe. Da kein Antrag auf Genehmigung seitens der Vereine oder der nationalen Verbände gestellt worden sei, habe die TFF auch keinen Schiedsrichter für das Spiel ernannt. Zudem stellte sich heraus, dass der Schiedsrichter, der das Spiel leitete, keine gültige Schiedsrichterlizenz besaß und nicht aktiv als Schiedsrichter innerhalb der TFF fungierte.

Die TFF gab an, dass das notwendige rechtliche Verfahren bezüglich des Spiels eingeleitet wurde. Trotz der Vorwürfe der Spielmanipulation sei das Spiel aufgrund des fehlenden „genehmigten Freundschaftsspielstatus“ nicht in den Geltungsbereich des FIFA-Reglements für internationale Spiele gefallen.

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