Kirgisisch

Wasserknappheit in Zentralasien bis 2050 um 30 Prozent steigen

Wasserknappheit in Zentralasien wird bis 2050 um 25-30% zunehmen

Bischkek – Bis zum Jahr 2050 wird die Wasserknappheit in den zentralasiatischen Ländern um 25 bis 30 Prozent zunehmen, auch aufgrund des erwarteten Bevölkerungswachstums auf 90 Millionen Menschen in der Region. Diese Prognose stammt vom Sekretär des Sicherheitsrats von Kirgisistan, Marat Imankulov, der sich auf Daten der Weltbank beruft. Er äußerte sich auf der internationalen Konferenz „Wasserressourcendefizit in Zentralasien: Wege zur Lösung von Wasserproblemen auf regionaler und internationaler Ebene“.

Imankulov warnte zudem davor, dass der Bedarf an Bewässerungswasser bis 2030, also in den nächsten 5-6 Jahren, zunehmen könnte. Dies würde sich negativ auf die Wirtschaftsindikatoren und das Einkommensniveau der Bürger auswirken.

Laut Imankulov verlieren die Länder Zentralasiens bereits jetzt aufgrund von Wasserknappheit und ineffizienter Nutzung der Wasserressourcen jährlich bis zu 2 Milliarden US-Dollar, so die Angaben der Vereinten Nationen. Dies unterstreicht die Dringlichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wasserprobleme in der Region anzugehen.

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