Kasachstan

Wasser zu Gold: Gemeinsam verwandeln

Wasser kann ein starker Katalysator für Frieden, Wohlstand und Zusammenarbeit in Zentralasien sein

Der Weltwassertag wird am 22. März gefeiert und erinnert unsere Welt jedes Jahr an die lebenswichtige Bedeutung dieser kostbaren, lebensspendenden Ressource.

Ein kurzer Blick um die Welt offenbart jedoch zahlreiche Herausforderungen, vor denen wir heute stehen und die schwerwiegende Auswirkungen auf die Zukunft haben. Auch wenn wir jährlich vier Billionen Kubikmeter Süßwasser verbrauchen, mangelt es immer noch einem von vier Menschen an sauberem Trinkwasser. Die Vereinten Nationen schätzen, dass der weltweite Wasserbedarf im nächsten Vierteljahrhundert um 55 Prozent steigen wird.

Die Auswirkungen des Klimawandels verkomplizieren dieses Szenario, da sich die Regenmuster verändern und Trockenperioden verlängern. Infolgedessen waren Millionen Familien auf der ganzen Welt gezwungen, ihre Gemeinden auf der Suche nach verfügbarem Wasser zu verlassen.

Hier in Zentralasien wird das Bevölkerungswachstum bis 2050 auf über 100 Millionen Menschen ansteigen, und wir müssen alles tun, was wir können, um sicherzustellen, dass unsere Kinder (und Kindeskinder) ausreichend sauberes Wasser für ihren täglichen Bedarf haben und, was noch wichtiger ist, über sauberes Wasser verfügen Werkzeuge und Wissen, um den Zugang zu sauberem Wasser bis weit in die Zukunft aufrechtzuerhalten.

Trotz dieser Statistiken brauchen wir nicht zu verzweifeln. Innovative politische Maßnahmen und eine engagierte Jugend, die sich auf Umweltthemen konzentriert, legen nahe, dass wir die Prekarität unserer aktuellen Wassersituation in eine Grundlage für künftigen Frieden, Wohlstand und Zusammenarbeit in Zentralasien verwandeln können.

Zu unserem Glück birgt die Magie des Wassers besondere Eigenschaften. Zum einen fließt es über Grenzen hinweg und bringt Menschen unabhängig von ihrer Nationalität Nahrung, Energie und Lebensunterhalt. Dieser transnationale Aspekt drängt uns dazu, über Grenzen hinweg zu denken und anzuerkennen, dass die Zukunft des Wassers uns zu der Erkenntnis aufruft, dass kein Land allein dasteht – wir müssen für eine wassersichere Zukunft zusammenarbeiten.

Ein gemeinschaftlicher Umgang mit Wasser in Zentralasien kann unsere Wassereffizienz optimieren und Vorteile für Energie, Industrie und Landwirtschaft bringen – im Endeffekt wird die Region zu einem Rumpelstilzchen-ähnlichen Charakter, der durch Zusammenarbeit Wasser in Gold verwandelt.

Um diesen Effekt zu erzielen, fördert die regionale Wasser- und gefährdete Umweltaktivität der US-amerikanischen Agentur für internationale Entwicklung (USAID) in Zentralasien einen Ansatz namens WEFE Nexus, der sich auf die Zusammenhänge zwischen Wasser, Energie und Nahrungsmitteln und deren Auswirkungen auf Ökosysteme konzentriert.

USAID arbeitet mit verschiedenen Gruppen in Zentralasien zusammen, um das Wassermanagement zu verbessern. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit Universitäten und staatlichen Wasserbehörden, um ihre Schulungsmaterialien mit den neuesten Innovationen und Best Practices zu aktualisieren. Darüber hinaus fördert USAID den Dialog zwischen Ländern, um die Zusammenarbeit bei der Bewirtschaftung der Wasserressourcen zu fördern, und engagiert sich mit Jugendlichen durch eine Reihe von Feierlichkeiten zum Flusstag entlang der Flüsse Syr Darya und Amu Darya, um die Rolle von Kindern beim künftigen Wasserschutz zu würdigen. Schließlich fördert USAID Partnerschaften zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor und schafft Wachstumsmöglichkeiten für Investitionen in den Wassersektor der Region.

Eine wassersichere Zukunft kann Realität werden, wenn wir Wasser von allen Seiten sehen, unsere Energie in die sektorübergreifende Zusammenarbeit stecken und das Wassermanagement von der Quelle bis zum Meer verbessern.

USAID ist stolz darauf, mit uns zusammenzuarbeiten und zu fördern Zusammenarbeit zwischen privatem und öffentlichem Sektor, um eine Lösung zu finden s zu unseren aktuellen Wasser- und Klimaherausforderungen. Aktuelle Schlagzeilen erinnern uns daran, dass unsere Lage ernst ist. Dennoch können wir uns über die vielen eifrigen Stimmen freuen, die in Zentralasien laut werden und fordern mehr Zusammenarbeit zwischen den Wassersektoren – für Ernährung, Energie und Umwelt. Wenn diese Bemühungen zusammenlaufen, werden sie für Zentralasien neue Möglichkeiten eröffnen, Wasser in Gold zu verwandeln.

Alles Gute zum #Weltwassertag!

Der Autor ist Luis Rivera, Regionalmissionsdirektor von USAID Zentralasien.

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