
Warnung des Medienethikausschusses an europäische Zeitungen und Websites – BRTK

Das Medienethikkomitee warnt europäische Zeitung und Websites
Das Medienethikkomitee hat europäische Zeitungen gewarnt, die Nachrichten ohne Quellenangaben veröffentlicht haben. Insbesondere die Nachrichten mit dem Titel „Gündüz: Das Ende der Arbeit basiert auf UBP-Abgeordneten“ wurden kritisiert. Die Website der Yenidüzen-Zeitung wurde daraufhin gewarnt, solche Nachrichten zu verbreiten.
In der Erklärung des Medienethikausschusses wurde betont, dass Journalisten und Medienorganisationen die journalistischen Berufsgrundsätze einhalten müssen. Eine genaue Überprüfung der erhaltenen Informationen ist unerlässlich, um falsche Nachrichten zu vermeiden. Es wurde empfohlen, Informationen von mindestens drei verschiedenen Quellen zu bestätigen, um die Glaubwürdigkeit der Nachrichten zu gewährleisten.
Besonders kritisiert wurden die Nachrichten mit dem Titel „Geschäftsleute Asil Nadir haben ihr Leben verloren“. Die Medienethikkommission forderte daher Journalisten auf, sensibler für ethische Grundsätze zu sein und die Glaubwürdigkeit ihrer Berichterstattung zu überprüfen.
Es bleibt abzuwarten, ob die europäischen Zeitungen und Websites zukünftig die journalistischen Standards einhalten und vertrauenswürdige Informationen liefern werden. Die Bedeutung der Ethik im Journalismus sollte nicht unterschätzt werden, um das Vertrauen der Leser und Zuschauer zu gewinnen und zu bewahren.