
Waldbrandgefahr weiterhin bestehen? Prof. Dr. Orhan Şen beruhigt

Die Gefahr von Waldbränden in der Türkei nimmt ab
Türkiye bekämpft seit Tagen Waldbrände, die durch trockene Bedingungen und starke Winde begünstigt werden. Doch laut dem Meteorologieberater von CNN TÜRK, Orhan Şen, wird der Wind in den nächsten Tagen an Intensität verlieren und somit die Brandgefahr reduzieren.
Prof. Dr. Şen erklärte, dass vor allem in den westlichen Regionen der Türkei, wie Marmara, der nördlichen Ägäis und um Balıkesir und Çanakkale, der Wind ab Mittwoch schwächer werden wird. Dies bedeutet, dass die Gefahr von Waldbränden in diesen Regionen in den nächsten Tagen abnehmen wird.
Darüber hinaus prognostiziert Prof. Dr. Şen einen Temperaturanstieg von 3 bis 4 Grad in den nächsten drei bis vier Tagen. Die Dürre wird sich also nächste Woche weiter verschärfen, jedoch wird die erhöhte Luftfeuchtigkeit und die geringere Windgeschwindigkeit die Waldbrandgefahr verringern.
Ein weiteres Problem ist der Mangel an Regenfällen in den letzten zwei Wochen. Prof. Dr. Şen betonte, dass es in den nächsten 15 Tagen weiterhin wenig Regen geben wird und die Türkei größtenteils trocken bleibt. Die steigenden Temperaturen und die höhere Luftfeuchtigkeit könnten jedoch dazu beitragen, die Brandgefahr einzudämmen.
Insgesamt scheint sich die Situation bezüglich der Waldbrände in der Türkei zu entspannen, da der Wind nachlässt und die meteorologischen Bedingungen günstiger werden. Es bleibt jedoch wichtig, wachsam zu bleiben und weiterhin präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Waldbrände zu verhindern.






