Kirgisisch

Waldbrände in Kasachstan fordern 14 Todesopfer

Kasachischer Präsident erklärt den 12. Juni zum Trauertag nach Waldbrand-Tragödie

Bischkek – Der kasachische Präsident Kassym-Schomart Tokajew hat den 12. Juni zum Trauertag für die Opfer eines Waldbrandes in der Region Abai erklärt. Laut dem Pressedienst von Akorda sind mindestens 14 Menschen bei dem Brand im Waldreservat Semei Ormany ums Leben gekommen. Alle Opfer waren Forstarbeiter.

Die Behörden würden gemeinsam mit den Bürgern trauern und sich an die Namen derjenigen erinnern, die bei dieser Naturkatastrophe ums Leben kamen. Der Präsident hat die Bevölkerung gebeten, stark zu sein und ruhig zu bleiben. Er betonte, dass in allen Bereichen entsprechende Maßnahmen ergriffen werden.

Tokajew drückte den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus und bezeichnete den Vorfall als große Tragödie für das Volk. Der Waldbrand, der während eines Gewitters ausbrach, hat eine Brandfläche von 60.000 Hektar geschätzt.

In Kasachstan wird der 12. Juni als Tag der Trauer und der Erinnerung an die Opfer des Waldbrandes in der Region Abai in die Geschichte eingehen.

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