Technologie

Vorübergehendes Telegram-Verbot in Brasilien: Aktuelle Neuigkeiten

Brasilianisches Gericht setzt Telegram wegen Desinformationsgesetz für 72 Stunden aus

Der Oberste Gerichtshof in Brasilien hat entschieden, Telegram für 72 Stunden auszusetzen. Grund dafür sei, dass das Unternehmen sich gegen ein Gesetzentwurf zur Verhinderung von Desinformation im Internet ausgesprochen hatte. Im Rahmen der Entscheidung des Richters Alexandre de Moraes wurden die Aktivitäten von Telegram vorübergehend ausgesetzt.

In einer Nachricht an seine Nutzer bezeichnete Telegram das Desinformationsgesetz als Angriff auf die Demokratie in Brasilien. Das Unternehmen argumentiert, dass das Gesetz das moderne Internet zerstören könne und den Diensten von Social-Networking-Site-Unternehmen schaden würde.

Bereits am 27. April hatte ein Bundesgericht in Brasilien ein vorübergehendes Verbot von Telegram angeordnet, weil der Nachrichtendienst sich geweigert hatte, Informationen über die Administratoren von Neonazi-Gruppen an die Polizei weiterzugeben. Google, Apple und vier brasilianische Telekommunikationsunternehmen wurden daraufhin angewiesen, Telegram aus ihren App Stores und anderen Plattformen zu entfernen. Das Verbot wurde jedoch am 1. Mai vom Bundesberufungsgericht aufgehoben.

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