Kirgisisch

Vorschlag zur Abschaffung der Frauenquote bei Wahlen durch Abgeordnete Elvira Surabaldieva

Frauenquote bei Wahlen sorgt für Diskussionen im kirgisischen Parlament

In einer Sitzung des kirgisischen Parlaments äußerte die Abgeordnete Elvira Surabaldieva, dass Männer mit der Frauenquote bei Wahlen unzufrieden seien und dies als unfair empfänden.

Um diesem Unmut entgegenzuwirken, schlägt Surabaldieva vor, anstelle von Quoten eine Prozenthürde für Frauen festzulegen, beispielsweise 2.000 bis 3.000 Stimmen, je nach Ortschaft.

Sie argumentierte: „Dann würden wirklich aktive, starke Frauen, die Profis auf ihrem Gebiet sind, an den Wahlen teilnehmen. Davon gibt es viele.“

Die Diskussion über die Frauenquote bei Wahlen zeigt, dass das Thema Gleichberechtigung und Chancengleichheit weiterhin eine wichtige Rolle in der Politik Kirgistans spielt.

Es bleibt abzuwarten, wie die parlamentarische Debatte über die Vorschläge von Elvira Surabaldieva weitergeht und ob es zu Änderungen im Wahlrecht kommen wird.

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