Usbekistan

Vorhut: Kasachstan und Kirgisistan

Die weltweite Staatsverschuldung wird voraussichtlich bis 2024 100 Billionen US-Dollar übersteigen, was etwa 93 % des weltweiten BIP entspricht. Besonders in Zentralasien sind Länder wie Kasachstan und Kirgisistan von hoher Staatsverschuldung betroffen.

Laut Prognosen des Internationalen Währungsfonds (IWF) könnte die Gesamtschuldenlast bis 2030 100 % des globalen BIP erreichen. Experten warnen vor einer möglichen Überschreitung der aktuellen Schätzwerte und betonen, dass ernsthafte finanzielle Anpassungen nötig sind, um die Verschuldung zu stabilisieren oder zu reduzieren.

Die Hauptgründe für den Schuldentrend sind politischer und sozialer Druck, zu optimistische Prognosen zur Schuldenhöhe und eine Schattenwirtschaft, die zu nicht erfassten Schulden beiträgt.

Besonders in Zentralasien haben Länder wie Usbekistan eine dramatische Zunahme der Staatsverschuldung verzeichnet. Die Staatsverschuldung Kasachstans beträgt 59,8 Milliarden US-Dollar (23 % des BIP), Usbekistans 34,9 Milliarden US-Dollar (34,4 % des BIP), Kirgisistans 6,2 Milliarden US-Dollar (45,2 % des BIP) und Tadschikistans 3,6 Milliarden US-Dollar (30,2 % des BIP).

Um die Schuldenlast unter Kontrolle zu halten, haben einige Länder wie Usbekistan bereits maximale Schuldengrenzen festgelegt, während für andere wie Kirgisistan Empfehlungen zur Begrenzung der Verschuldung existieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Staatsverschuldung in Zukunft entwickeln wird.

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