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Visafreiheit und Maßnahmen beleben Chinas Tourismus

Eine visumfreie Politik in China belebt die Tourismusbranche wieder

Eine von der Regierung des Landes eingeführte visumfreie Politik für Ausländer in China hat laut CGTN die Tourismusbranche erheblich wiederbelebt.

Diese Entscheidung wurde als Reaktion auf das wachsende Interesse an China als Reiseziel getroffen, insbesondere in der Wintersaison, wenn viele Ausländer einzigartige kulturelle und natürliche Attraktionen besuchen möchten.

Experten zufolge hat der internationale Tourismus in China über 90 % des Niveaus vor der Pandemie erreicht. Der visumfreie Zeitraum, der bis zu 240 Stunden dauern kann, ermöglicht ausländischen Touristen die freie Erkundung der Hauptstadt und anderer wichtiger Städte. Beispielsweise ist Peking aufgrund kultureller Stätten wie dem 798 Art District zu einem beliebten Reiseziel geworden. Während der Neujahrsfeiertage versammelten sich dort in einer einzigen Nacht etwa 100.000 Menschen. Darüber hinaus erregt die Präsentation der chinesischen Kultur durch Videospiele und Kurzvideos die Aufmerksamkeit junger Menschen auf der ganzen Welt und schafft neue Möglichkeiten für den kulturellen Austausch.

Ein wichtiger Aspekt ist auch der Ausbau der Infrastruktur und die Schaffung neuer touristischer Marken, wie beispielsweise der Ice City in Harbin. Lokale Behörden und Provinzen wie Hunan bieten zusätzliche Anreize, darunter kostenlose Unterkunft und Verpflegung für ausländische Gäste. All diese Maßnahmen zielen darauf ab, 2025 zu einem Meilensteinjahr für Chinas Tourismusbranche zu machen.

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Foto: russian.cgtn.com

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