Ungarn

Viktor Orbán spricht über Waffenstillstand, Wirtschaftswachstum und Schengen-Erweiterung

Premierminister Viktor Orbán sprach in einem Interview im Radio Kossuth über kritische nationale und globale Themen im Programm „Guten Morgen, Ungarn!“. Er informierte über Ungarns diplomatische Initiativen, wirtschaftlichen Fortschritte und Regierungsentscheidungen.

Orbán betonte besonders die Bemühungen Ungarns um einen Waffenstillstand im Russland-Ukraine-Krieg während der Weihnachtszeit. Er enthüllte, dass Ungarn eine Vereinbarung zur Beendigung der Kämpfe und zur Erleichterung eines Gefangenenaustauschs vorgeschlagen habe, um Familien wieder zusammenzuführen. Obwohl ein Teil der Parteien den Vorschlag ablehnte, bleibt der Politiker zuversichtlich, dass sich die Situation bis zu den Feiertagen ändern könnte.

Der Premierminister betonte, dass das wichtigste Ziel sei, sicherzustellen, dass niemand an Weihnachten sein Leben an der Front verliert. Als christlicher Staat habe Ungarn den Frieden gefördert. Er äußerte auch die Erwartung eines entscheidenden Wandels in der Weltpolitik nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump im Januar 2025 und deutete an, dass Ungarn bei diesen Veränderungen eine historische Rolle spielen könnte.

In wirtschaftlicher Hinsicht kündigte Orbán Pläne für einen „Friedenshaushalt“ im Jahr 2025 an und betonte die solide finanzielle Grundlage Ungarns. Er hob die größte Lohnerhöhung in Europa sowie höhere Mindestlöhne hervor und sagte, dass der Aufstieg der Familien schneller beginnen werde als erwartet.

Orbán äußerte sich optimistisch hinsichtlich der Entwicklung der ungarischen Wirtschaft und verurteilte falsche Gerüchte über die Beteiligung Ungarns an den Konflikten in Syrien. Er betonte die Notwendigkeit von Untersuchungen, um die Quelle solcher Fake News zu ermitteln.

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