Zypern

Verurteilung der hate-speech des Erzbischofs – Brtk

Premierminister Üsal üsel verurteilt entschieden Hassbotschaften gegen türkische Zyprioten

Der Premierminister Üsal üsel hat die jüngsten Äußerungen des Erzbischofs der griechisch-orthodoxen Kirche scharf verurteilt. In seiner Stellungnahme bezeichnete er die Aussagen als klare Hassrede, die die türkisch-zyprische Bevölkerung diskriminiert und historische Realitäten ignoriert.

Der Premierminister Östel betonte, dass die verwendeten Ausdrücke wie „grausame Türken“, „besetzende Türken“, „Verjagung der Türken“ und „das Land unserer Vorfahren“ eine klare Feindschaft gegenüber dem legitimen Existenzrecht der türkischen Zyprioten darstellen. Er wies darauf hin, dass die historischen Ereignisse zwischen 1963 und 1974, die Massaker an türkischen Zyprioten, die erzwungene Migration und die systematische Grausamkeit nicht ignoriert werden dürfen.

Üstel kritisierte auch die Versuche der griechischen Führung und religiösen Behörden, die gescheiterten Ansätze der Vergangenheit zu wiederholen, anstatt konstruktive Lösungen im Sinne von Dialog und gegenseitigem Respekt anzustreben.

Der Premierminister machte deutlich, dass die türkischen Zyprioten keine Bedrohungen akzeptieren, sondern sich für Lösungen, Frieden und faire Kompromisse einsetzen. Er betonte die Wichtigkeit eines konstruktiven Dialogs, der auf gegenseitigem Respekt und Gleichberechtigung basiert.

Abschließend hob er hervor, dass die türkischen Zyprioten stolz auf ihre Sprache, Religion, Wurzeln, Bräuche und Traditionen sind und ihre Souveränität niemals aufgegeben haben. Sie leben in ihrem Land bereits seit langem und sind entschlossen, ihre Identität und Geschichte zu bewahren.

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