Usbekistan

Verurteilter Betrüger nach Abzocke von 161 Personen im Fake-Wohnprojekt wieder in Haft

Betrugsfall in Taschkent: Mutter und Sohn verurteilt

Farrukh Makhamatov, Leiter der Unternehmen „Arkenstone“ und „Vesco Cottage“ in Taschkent, wurde von 161 Personen um fast 19,9 Milliarden UZs betrogen, indem er ihnen unter falschen Versprechungen den Bau von Häusern anbot. Die gesammelten Gelder, die nach Aussagen der Ermittler in US-Dollar umgewandelt wurden, wurden auf Bankkonten in London, die auf den Namen von Makhamatov und seiner Mutter registriert waren, überwiesen.

Betrug und Geldwäsche

Laut Gerichtsdokumenten wurde der 1992 geborene Farrukh Makhamatov am 4. April 2022 mit „Arkenstone“ und am 15. Mai 2023 mit „Vesco Cottage“ gegründet. Er versprach den Bürgern, Cottages zu bauen, die zu erschwinglichen Preisen und langfristigen Zahlungsplänen erhältlich seien.

Makhamatov warf Online-Anzeigen auf, in denen er Cottages in den Stadtbezirken Olmazor, Yunusabad und Yashnad anbot. Potenzielle Käufer wurden mit einer ersten Zahlung von 125 Millionen UZS und einer Laufzeit von 20 Jahren gelockt. Tatsächlich verfügten die Unternehmen jedoch über keinerlei Grundstücke zum Bau.

Durch die betrügerischen Machenschaften sammelte Makhamatov 8,67 Milliarden UZs über „Arkenstone“ und 11,26 Milliarden UZs über „Vesco Cottage“. Um die gestohlenen Mittel manipulative zu verwalten und zu waschen, strickte er ein kriminelles Netz, das auch seine Mutter, Feruza Makhamatova, mietete.

Gerichtsverfahren und Urteile

Am 12. März 2025 stellte das Strafgericht in Yunusabad fest, dass Makhamatov nach Artikel 168 (Betrug) und Artikel 243 (Geldwäsche) des Strafgesetzbuchs schuldig war. Er erhielt eine Strafe von 12 Jahren und 1 Monat in einer Hochsicherheitsstrafe.

Feruza Makhamatova wurde für die gleichen Delikte zu 5 Jahren und 1 Monat Haft verurteilt. Das Gericht ordnete zudem die Beschlagnahmung von Geldern an, die auf verschiedenen Bankkonten und E-Wallets gehalten wurden, um den Opfern für ihre finanziellen Verluste Entschädigung zu bieten.

Am 1. Mai 2025 bestätigte das Stadtgericht von Taschkent das ursprüngliche Urteil. Es wurde festgestellt, dass Makhamatov bereits eine lange Liste von Vorstrafen hatte, unter anderem wegen Betrugs. Er war zuvor zu mehreren Haftstrafen verurteilt worden, darunter 5 Jahre von einem Gericht in Olmazor und 7 Jahre vom Qarshi-Stadtgericht.

Rückführung der Vermögenswerte

Im Januar 2024 berichtete die Abteilung des Generalstaatsanwalts, dass die Verantwortlichen der Unternehmen inhaftiert wurden. Zu diesem Zeitpunkt wurden auch Gelder aus Krypto-Assets in Höhe von 625.000 US-Dollar zurückgeführt, die zuvor dem Netzwerk von Makhamatov zugewiesen waren.

Dieser Betrugsfall weist auf die Notwendigkeit einer besseren Regulierung im Bereich des Immobilienmarktes hin, um zukünftige betrügerische Machenschaften zu verhindern und die Rechte von Käufern zu schützen.

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