Kirgisisch

Verschärfte Bestrafung: Betrug als schweres Verbrechen anerkannt

Die Kriminalität in Kirgisistan nimmt zu, vor allem bei betrügerischen Aktivitäten gegen Bürger. Das Innenministerium hat daher Maßnahmen ergriffen, um strengere strafrechtliche Strafen für diese Straftaten zu initiieren. Ein Entwurf für eine Gesetzesänderung wurde zur öffentlichen Diskussion vorgelegt.

In vielen Fällen werden Strafverfahren aufgrund von zivilrechtlichen Beziehungen zwischen dem Beschwerdeführer und dem finanziellen Schaden verursachenden Täter eingestellt. Das Innenministerium kritisiert, dass eine effektive Verbrechensbekämpfung aufgrund unzureichender Gesetzgebung oft scheitert.

Bei Betrugsfällen fehlt es den Ermittlern oft an Möglichkeiten, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Opfern zu helfen. Die Verfahrensweisen der Gerichte führen häufig zu Geldstrafen anstatt zu angemessener Bestrafung.

Um diese Probleme anzugehen, schlägt das Innenministerium vor, die Gesetze zu überarbeiten und die Gefängnisstrafen zu erhöhen. Betrüger sollen laut dem Vorschlag für fünf bis sieben Jahre ins Gefängnis kommen. Dadurch sollen betrügerische Handlungen erschwert und effektiv bestraft werden.

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